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Ulf Walther

    Physiotherapie bei chronischen Schmerzen
    Russlands "neuer Adel"
    • Russlands "neuer Adel"

      Die Macht des Geheimdienstes von Gorbatschow bis Putin

      Im Zuge des Zusammenbruchs des kommunistischen Herrschaftssystems und des damit verbundenen Auflösungsprozesses der UdSSR wurde nach dem Putsch im August 1991 auch die Abwicklung des sowjetischen Geheimdienstes KGB beschlossen. Zwar erfolgte eine Entflechtung der alten Strukturen des Staatssicherheitsapparats, nicht aber die Abschaffung des Geheimdienstwesens an sich. Vielmehr wurden Maßnahmen zu seiner Reorganisation eingeleitet. Damit ergab sich die Problematik der Kontinuität alter KGB-Strukturen sowie tschekistischer Denkmuster, Normen und Verhaltensweisen in den russischen Sicherheitsorganen, insbesondere im Nachfolgedienst FSB, die sich später als schwerwiegende Hypothek für den postsowjetischen Transformationsprozess erweisen sollte. Nicht nur in der Sowjetunion, sondern auch in deren Rechtsnachfolger Russland gab und gibt es Hinweise auf verschiedenste Formen der Durchdringung von und der Einflussnahme auf Politik und Gesellschaft durch die Staatssicherheitsorgane. Daraus lassen sich wiederum Rückschlüsse auf die Kontrolle und damit auf die Autonomie der Geheimdienste ziehen. Ulf Walther fasst in seinem vorliegenden Buch die Ergebnisse seiner mehrjährigen intensiven Forschungsarbeiten sowie von Recherchen und Interviews vor Ort zusammen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach dem Macht- und Gestaltungspotenzial der Intelligence Community seit dem Machtantritt Gorbatschows bis in die Gegenwart hinein.

      Russlands "neuer Adel"
    • Im Rahmen einer multimodalen Schmerztherapie werden Patienten mit chronischen Schmerzerkrankungen behandelt, bei denen häufig medizinische Interventionen ausgeschöpft sind. Physiotherapie in Verbindung mit Psychologie spielt eine zentrale Rolle, da Patienten lernen sollen, besser mit ihren Schmerzen umzugehen und Kontrolle über ihre Probleme zurückzugewinnen. Da viele chronische Schmerzerkrankungen oft keine klaren Erklärungen bieten, ist es wichtig, ein praktikables Schmerzmodell zu erarbeiten, um Hilflosigkeit abzubauen. Negative Äußerungen wie „austherapiert“ fördern Ängste und Hoffnungslosigkeit, was die Chronifizierung begünstigen kann. Depressionen verstärken das Schmerzempfinden, und das Vertrauen in die körperliche Leistungsfähigkeit ist oft verloren gegangen. Die Therapie sollte mit angenehmen Bewegungserfahrungen und Körperwahrnehmungsübungen beginnen, um den Umgang mit körperlichen Grenzen zu verbessern. Nach dem Programm sollten die persönlichen Bewegungs-, Schmerz- und Belastungsgrenzen bekannt sein. Ein Ausdauertraining steigert die allgemeine Leistungsfähigkeit und hebt die Schmerzreizschwelle. Ein intensives Kräftigungsprogramm zielt darauf ab, muskuläre Dysbalancen zu beseitigen. Alltagstraining ist wichtig, um die erlernten Übungen in den Alltag zu integrieren. Das Ziel der Physiotherapie ist nicht primär die Schmerzfreiheit, sondern die Verbesserung des Gesundheitszustands, die Steigerung der Leistungsfähigk

      Physiotherapie bei chronischen Schmerzen