Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Florian Willet

    Neuropsychologie und Verhaltensökonomie
    Deutschlands Frauen schaffen ihre Männer ab
    The social swan hypothesis
    Mir nach, ich folge Euch!
    Wie uns die Parteien über den Tisch ziehen!
    • Wie uns die Parteien über den Tisch ziehen!

      Ein Blick in die machiavellistische Trickkiste

      4,5(17)Évaluer

      „Führung bedeutet, den Mitarbeiter so über den Tisch zu ziehen, dass er die Reibung als Nestwärme empfindet“ , so lautet ein humoriger Spruch aus der Wirtschaft. Das scheint auch das Prinzip heutiger Politik zu sein. Deshalb enthüllt dieses Buch, wie Politiker Macht erlangen, festhalten, Konkurrenten ausbremsen und vor allem die Bürger derart dreist über den Tisch ziehen, dass diese es meist nicht einmal bemerken. Dieses Buch ist Pflichtlektüre für Politiker, Journalisten und besonders natürlich für Sie, den vergessenen Souverän, den (Wahl-)Bürger. Der Autor, Dr. Dr. Florian Willet, ist Verhaltensökonom, Rechtswissenschaftler und Kommunikationspsychologe mit besonderem Interesse an kognitiven und statistischen Verzerrungen in Meinungs- und Urteilsbildungsprozessen. Mit diesem Buch liefert er die psychologischen und machtpolitischen Grundlagen, um zu erkennen, warum Politik so funktioniert wie sie funktioniert und warum Moral etwas für die Bürger ist, während Politiker lieber in die machiavellistische Trickkiste greifen. Größtenteils unver. Neuaufl. des Titels: Florian Willet: Mir nach, ich folge Euch!

      Wie uns die Parteien über den Tisch ziehen!
    • „Mir nach, ich folge Euch!“ , so hat der Kabarettist Volker Pispers einmal die Politik von Angela Merkel auf den Punkt gebracht. Eine zirkuläre Politik der Kanzlerin, die nur von einem einzigen Motiv getrieben scheint: Machterhalt. Dieses Buch ist Pflichtlektüre für Politiker, Journalisten und besonders natürlich für Sie, den vergessenen Souverän, den (Wahl-)Bürger. Denn es enthüllt, wie Politiker Macht erlangen, festhalten, Konkurrenten ausbremsen und vor allem die Bürger derart dreist über den Tisch ziehen, dass diese es meist nicht einmal bemerken. «Führung bedeutet, den Mitarbeiter so über den Tisch zu ziehen, dass er die Reibung als Nestwärme empfindet» , so lautet schließlich ein humoriger Spruch aus der Wirtschaft. Das scheint auch das Prinzip heutiger Politik zu sein. Dieses Buch liefert die evolutionspsychologischen und machtpolitischen Grundlagen um zu erkennen, warum Politik so funktioniert wie sie funktioniert und warum Moral etwas für die Bürger ist, während Politiker lieber in die machiavellistische Trickkiste greifen. Der Autor Dr. rer. pol. Florian Willet – Jurist, Ökonom, Philosoph und Kommunikationspsychologe – befasst sich mit den Spezialgebieten Neuropsychologie und Verhaltensökonomie. Seine Analyse verrät, wie die perfiden, demokratiegefährdenden Techniken von Politikern und Parteien greifen. Einblicke, die man selten so geballt und so fundiert zu lesen bekommt.

      Mir nach, ich folge Euch!
    • Physik kennt keine Knappheit. Wenn dort von einem Element wenig vorhanden ist, stören sich keine 'Subjekte' daran. Knappheit muss empfunden werden. Es gibt sie nur in der Biologie. Emotionen werden durch Abweichungen von Homöostasen hervorgerufen. Aus Emotionen und Kognitionen ergeben sich Gefühle. Ohne Emotionen keine Präferenzen! Rationalität ist ein kognitiver Rechenmodus, der einer Befriedigungsoptimierung dient. Ökonomie ist ein Teil von Biologie, die wiederum ein Gebiet von Evolution ist. Evolutionsmechanisches Verständnis ist das Fundament sinnvoller Ökonomik. Wie Wasser in einem Delta folgen evolutionäre Pfadverläufe dem Weg geringsten Widerstands. Ressourcenzugang ist unmittelbar überlebensrelevant. Konkurrenz ist eine soziale Konstellation. Menschen streben nach Ungleichheit. Die kognitive Evolution war bei Menschen vor allem eine sozialkognitive. Die 'Social Swan' Effekte erklären Gefühle als Ergebnisse sozialer Interaktion. Um nichts anderes geht es in moderner (Finanz-)Ökonomik.

      The social swan hypothesis
    • Frauen werden besser bezahlt als Männer und haben es leichter, Karriere zu machen! Männer müssen permanent sexuelle Belästigung durch Frauen erdulden und niemand schreitet ein!! „Gute” Männer sind keineswegs immer vergeben oder schwul. Das Umgekehrte ist vielmehr der Fall! Sinnlichkeit, Sensibilität und Intelligenz machen Männer nicht sexy, sondern unattraktiv! Frauenquoten und Mutterschutzgesetze sind unangebracht, „Jungsquoten“ und „Masturbationsschutzgesetze” dagegen bitter nötig! „Verhaltensauffällige” Männer sind nicht das Problem, sondern die weibliche „Moral”, in der sie leben. ... nur einige Frauen scheinen an andere Wahrheiten zu glauben. Irgendwas ist faul im „Staate Deutschland”!

      Deutschlands Frauen schaffen ihre Männer ab