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Tilo Wesche

    Wahrheit und Werturteil
    Adorno
    Die Rechte der Natur
    Kierkegaard
    • Kierkegaard

      • 223pages
      • 8 heures de lecture
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      Søren Kierkegaard übte auf Literatur, Philosophie und Theologie des 20. Jahrhunderts immense Wirkung aus. Nach einer biografischen Einleitung werden folgende Hauptthemen Kierkegaards behandelt: Verzweiflung, Selbsttäuschung, Angst - Dialektik, Praktische Wahrheit, Liebe und Ethik - Programm und Durchführung der indirekten Mitteilung, Aneignung ästhetischer und ethischer Lebensanschauung.

      Kierkegaard
    • Die Rechte der Natur

      Vom nachhaltigen Eigentum

      Der Natur werden weltweit von Parlamenten, Regierungen und Gerichten zunehmend eigene Rechte verliehen. Was ist dran an den Rechten der Natur? Kann diese Rechtspraxis zur Bewältigung des Klimawandels beitragen? Wie lassen sich solche Rechte begründen? Und wie anwenden? Diesen Fragen geht Tilo Wesche in seinem philosophischen Grundlagenwerk mit Blick auf das Eigentumsrecht nach. Beim Klima-, Arten- und Umweltschutz werden Eigentumsrechte häufig vernachlässigt. Dabei wohnt ihnen selbst eine Vorstellung ökologischer Nachhaltigkeit inne, die zur Überwindung eines extraktiven Naturverhältnisses beitragen kann.

      Die Rechte der Natur
    • Der 1969 verstorbene Philosoph, Musik- und Kunsttheoretiker Theodor W. Adorno beeinflusst unser Denken bis heute. Tilo Wesche beleuchtet in seiner Einführung Adornos philosophisches Gesamtwerk, etwa dessen mit Horkheimer verfasste Dialektik der Aufklärung oder die Negative Dialektik , die moralphilosophischen und gesellschaftspolitischen Ansätze, seine Kapitalismus- und Gesellschaftskritik sowie sein epochemachendes Kunstverständnis. Das letzte Kapitel zielt auf Hoffnung – denn Adorno hoffte auf »das Entronnensein des Humanen aus dem Bann«, dass »Schicksal und Macht nicht das letzte Wort behalten«.

      Adorno
    • Wahrheit und Werturteil

      Eine Theorie der praktischen Rationalität

      • 384pages
      • 14 heures de lecture

      Das Erkenntnisinteresse dieses Buches gilt dem Begriff der moralischen Wahrheit und der Frage, ob moralische Urteile Wahrheitsansprüche erheben dürfen. Die Diskussion über moralische Wahrheit kann das Gefühl hervorrufen, dass etwas eingeengt wird, das zu groß ist. Ein besseres Verständnis davon, was Wahrheit in der Ethik bedeutet, kann diesem Unbehagen entgegenwirken. Es wird untersucht, unter welchen Bedingungen moralische Urteile wahr sind und welche Rolle die Frage nach moralischer Wahrheit für die Verbindlichkeit eines moralischen Sollens spielt. Zudem wird die Bedeutung des Wahrheitsbegriffs für die Orientierung in moralischen Handlungssituationen beleuchtet. Tilo Wesche bezieht zeitgenössische Wahrheitstheorien und Metaethik sowie klassische Entwürfe, insbesondere von Hegel und Heidegger, in seine Überlegungen ein. Er fragt nach einem einheitlichen Begriff der Wahrheit, der die Unterschiede zwischen Wissenschaft, Technik und Ethik berücksichtigt. Wesche schlägt vor, dass moralische Urteile ihre Wahrheit rationalen Standards verdanken, die zwei Grundmodellen der Rationalität zugeordnet werden. Besonders zentral ist die Analyse der Selbsttäuschung in moralischen Urteilen. Schließlich werden die wahrheitsverbürgenden Standards als Praxisformen der Sprache in Kunst, Kultur und Kommunikation bestimmt.

      Wahrheit und Werturteil