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Benjamin Baumann

    Kollateralschädel
    Motive des Populismus in modernen Massendemokratien. Wenn Argumente scheitern
    Zusammenarbeitsmodell Agentur und Konzern
    Werteverständnis und Ethik innerhalb der Mensch-Tier-Beziehung
    Jean-Luc Marions "Donation". Eine Alternative zum Konstruktivismus?
    On Centrism and Dualism
    • On Centrism and Dualism

      House Societies in Southeast Asia Reconsidered

      • 124pages
      • 5 heures de lecture

      Focusing on the concept of house societies, this book delves into the anthropological debate surrounding social formations in Southeast Asia, particularly through Shelly Errington's comparative model. By synthesizing Lévi-Strauss' Structural Anthropology and Clifford Geertz' interpretative paradigm, it provides a thorough analysis of Errington's complex theoretical framework. The text traces the model's genealogy, examines its foundational premises, and evaluates its applicability to Southeast Asian societies, highlighting both its strengths and limitations in anthropological discourse.

      On Centrism and Dualism
    • Jean-Luc Marions "Donation". Eine Alternative zum Konstruktivismus?

      Subjekt und Welt als "gesättigte Phänomene"

      Die Studienarbeit analysiert das methodische Donationsdenken von Jean-Luc Marion und untersucht die Konzepte der Subjektivität sowie der Welt als gesättigtes Phänomen. Sie bietet eine tiefgehende philosophische Auseinandersetzung mit Marions Ideen und deren Implikationen für die Phänomenologie. Die Arbeit hebt die Bedeutung dieser Konzepte hervor und zeigt, wie sie in Marions Denken ineinandergreifen.

      Jean-Luc Marions "Donation". Eine Alternative zum Konstruktivismus?
    • Werteverständnis und Ethik innerhalb der Mensch-Tier-Beziehung

      Solidarität und Alterität als Grundlagen der Tierethik

      Die Arbeit beleuchtet die zentrale Frage der Tierethik, ob die Natur einen eigenen moralischen Wert besitzt oder lediglich als Ressource für den Menschen dient. Sie analysiert die damit verbundenen Implikationen und kritisiert gängige Ansichten in der aktuellen Debatte. Durch eine fundierte Argumentation wird die Bedeutung von ethischen Überlegungen in Bezug auf Tiere und die Umwelt hervorgehoben. Ziel ist es, einen Beitrag zur Diskussion über die moralische Stellung der Natur und ihrer Lebewesen zu leisten.

      Werteverständnis und Ethik innerhalb der Mensch-Tier-Beziehung
    • Zusammenarbeitsmodell Agentur und Konzern

      Optimierungsfelder und Lösungsszenarien

      • 88pages
      • 4 heures de lecture

      Die Zusammenarbeit zwischen Agenturen und Konzernen steht im Mittelpunkt von Benjamin Baumanns Buch, das auf seinen umfangreichen Erfahrungen als Accountmanager und Business Consultant basiert. Mit über zehn Jahren Erfahrung im Marketing und in der Unternehmensberatung analysiert er Optimierungsfelder und Lösungsszenarien, die für die Branche von großer Bedeutung sind. Sein Ansatz, der bereits als Wegweiser anerkannt ist, bietet praxisnahe Einblicke und Strategien zur Verbesserung der Kooperation zwischen diesen beiden Bereichen im Wirtschaftsleben.

      Zusammenarbeitsmodell Agentur und Konzern
    • Der Essay untersucht die Spannungen zwischen dem Freiheitsstreben des Individuums und der Steuerbarkeit großer Kollektive im Kontext von Liberalismus und Demokratie. Er analysiert die Funktionen gesellschaftlicher Debatten und beleuchtet, gegen welche Autoritäten sich der moderne Populismus richtet sowie welche Autorität er selbst repräsentiert. Darüber hinaus werden mögliche Reaktionen auf diesen Trend thematisiert. Der kritische Blick auf die Demokratie führt zu einer tiefgehenden Auseinandersetzung mit den Motiven des gegenwärtigen Populismus, der nicht nur an den politischen Rändern, sondern auch im Mainstream zu finden ist.

      Motive des Populismus in modernen Massendemokratien. Wenn Argumente scheitern
    • Kollateralschädel

      Ein Gedicht zu später Stunde

      Kollateralschädel verweist – mit konkretem Bezug auf das Wording der amerikanischen Regierung hinsichtlich ihrer Drohnenangriffe im Nahen Osten - auf die zivilen Opfer politischer und gesellschaftlicher Willkür. Die Opfer tauchen als zunächst blasse Konturen wechselnder Tagesnachrichten auf, mal entstammen sie der persönlichen Erinnerung, mal einem kollektiven Geschichtsbewusstsein. Die Erzählstimme problematisiert die Absurdität des eigenen Alltags im Spiegel ihres Weltwissens. Sie versucht die Unvereinbarkeit dessen, was gleichzeitig hier und dort geschieht, in eine gedankliche - also sprachliche - Form zu bringen. Der Erzähler bemüht sich um eine Identifikation mit den anonymen Opfern, gibt ihnen Namen und erprobt die Grenzen seiner Empathie, verfällt in radikale Selbstzweifel, sucht nach Trost, ohne dafür die Schonungslosigkeit gegenüber der eigenen Scham aufgeben zu wollen. Aus der Spannung von moralischem Anspruch, medialem Zynismus und alltäglichen Bedürfnissen ergibt sich der düster-ironisch-melancholische Ton des Textes, seine assoziativen Einschübe aus Newsflashs, Rückblenden und Gedankensplittern sowie die unmittelbare Mündlichkeit als Ausdruck eines Mitleidens, das sich vorgenommen hat, nicht abzustumpfen.

      Kollateralschädel
    • Die wirtschaftliche und technologische Bedeutung von Innovationsclustern wird in der öffentlichen Diskussion kaum angezweifelt. Erfolgreiche Beispiele wie das Silicon Valley, Bostons Route 128 und der Großraum Stuttgart belegen dies. Daher haben Cluster in der politischen Denkweise an Bedeutung gewonnen. Allerdings besteht ein erhebliches Erkenntnisdefizit über die tatsächlichen innovationsfördernden Prozesse innerhalb eines Clusters. Wissenschaftler sind sich einig, dass eine bloße Ansammlung von Unternehmen und Forschungseinrichtungen noch keinen Cluster bildet. Dies zeigt sich in den häufigen Misserfolgen bei der Schaffung neuer Innovationscluster und dem Verlust an Dynamik bestehender Cluster. Besonders Kooperationen zwischen Universitäten und der Industrie in hochschulnahen Innovationsclustern erreichen oft nicht die erwartete Effektivität. Gründe dafür sind das Fehlen einer gemeinsamen Struktur, klarer Ziele und einer einheitlichen Vision. In Reaktion auf diese Herausforderungen hat die Forderung nach einem strategischen Clustermanagement zugenommen. Diese Dissertation bietet eine Lösung, indem sie zeigt, wie hochschulnahe Innovationscluster strategiebasiert und anwendungsorientiert gestaltet werden können. Ein zugrunde liegendes Geschäftsmodell soll die Akteure strategisch ausrichten, gemeinsame Prozesse gestalten und nachhaltige Wettbewerbsvorteile für das Cluster und seine Mitglieder generieren. Die modulare Struktur

      Konzeption hochschulnaher Innovationscluster