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Karlheinz Walz

    Als wär's gestern gewesen ...
    Fälscher & Falschgeld
    • Fälscher & Falschgeld

      • 280pages
      • 10 heures de lecture

      „Geldfälscher“ weckt mit seinem aufregenden Thema das Interesse an der Welt des falschen Geldes und seiner Hersteller. Der Leser begegnet Carl Wilhelm Becker, der antike Münzen in so hervorragender Qualität nachmachte, dass sie jahrzehntelang unerkannt blieben. Zudem wird Karl Peglow vorgestellt, der als perfektester Einzeltäter der Bundesrepublik gilt. Die Geschichte des „Blüten-Rembrandts“ aus München, ein Kunstmaler der 1970er Jahre, der 1000-DM-Scheine so exakt zeichnete, dass er über 80 Stück erfolgreich verkaufen konnte, ist besonders fesselnd. Ein weiteres Highlight ist die spannende Erzählung über die gigantische Falschgeld-Verschwörung des sogenannten Super-Dollars. Das Buch bietet kriminalistische und statistische Details, beleuchtet die rechtlichen Regelungen in Deutschland zur Verfolgung von Falschgelddelikten und die Herstellungstechniken von Münzen und Banknoten. Zudem wird die Geschichte der Fälschung englischer Pfundnoten durch die Nationalsozialisten in einem Konzentrationslager während des Zweiten Weltkriegs behandelt. Abgerundet wird das Werk durch kurze Falldarstellungen der letzten 60 Jahre und amüsante Anekdoten aus der Welt der Geldfälscher. Ein umfassender und spannender Einblick in die geheimnisvolle Welt des falschen Geldes, ergänzt durch zahlreiche, teilweise farbige Abbildungen.

      Fälscher & Falschgeld
    • Karlheinz Walz, Jahrgang 1955, schildert in seinen Kindheitserinnerungen das Landleben der späten 1950er und 1960er Jahre. Er beschreibt das Leben in einem fast vergessenen Landstrich im nördlichen Baden, zwischen Odenwald und Tauber, einer Region von stiller Schönheit, die oft spöttisch als „Badisch-Sibirien“ bezeichnet wird. Aufgewachsen in einem 600-Seelen-Dorf der Handwerker und Bauern, erweckt der Autor Erinnerungen an alte Bräuche und ländliche Traditionen. Die Erzählung umfasst eine glückliche, behütete Kindheit und das einfache Leben innerhalb der dörflichen Gemeinschaft, geprägt von fröhlichen Erlebnissen, harter Arbeit und großer Bescheidenheit. Neben der farbenfrohen Beschreibung des Landlebens wird auch die Geschichte der Familie des Autors erzählt, die eng mit der Geschichte des Dorfes im Bauland, der Heimat des Grünkern, verbunden ist. Aus jeder Zeile spricht die Liebe zu diesem Landstrich und die tiefe Heimatverbundenheit, die trotz des Wandels und der Unbeständigkeit der modernen Welt ungebrochen bleibt. Das kleine Dorf am Hasselbach bietet auch heute noch einen ruhenden Pol in der schnelllebigen Zeit des 21. Jahrhunderts.

      Als wär's gestern gewesen ...