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Sarah David

    Asymmetrische Synthese von Amino-thio-arabinopyranosen und 4-epi-(–)-Gonioheptolid A aus Dihydroxyaceton-Bausteinen
    Habitus und Freiheit. Eine kritische Betrachtung des Habitusbegriffs nach Bourdieu
    Mit Auge und Hand. Zur Bestimmung der bildnerischen Tätigkeit in Konrad Fiedlers Kunsttheorie
    Should Ever the Twain
    • Should Ever the Twain

      • 872pages
      • 31 heures de lecture

      Four generations of women navigate the complexities of love, each facing turmoil and chaos upon meeting their ideal partners. Jessica sacrifices her past, Eleanor embraces an unexpected future, Mary escapes into fantasy, and Chloe risks security for passion. Their stories unfold against the backdrop of a century marked by two world wars, blending joy, sorrow, hope, and tragedy. The narrative raises questions about the future of Mia, the fifth generation, as she stands on the brink of her own journey.

      Should Ever the Twain
    • Die Bachelorarbeit untersucht Konrad Fiedlers Kunsttheorie, insbesondere sein Hauptwerk "Über den Ursprung der künstlerischen Tätigkeit". Fiedler analysiert das menschliche Sehen und definiert künstlerische Tätigkeit als anschauliche Erkenntnisarbeit. Seine Ansätze, beeinflusst von Wilhelm von Humboldt, gewinnen in der modernen Kunst- und Bildforschung an Bedeutung.

      Mit Auge und Hand. Zur Bestimmung der bildnerischen Tätigkeit in Konrad Fiedlers Kunsttheorie
    • Diese Studienarbeit analysiert den Habitusbegriff des französischen Philosophen Pierre Bourdieu und untersucht die Kritik an seinem deterministischen Ansatz. Sie beleuchtet die Vereinbarkeit von Habitus und Freiheit und stützt sich auf Bourdieus Werke, um die unbewusste Dimension des Habitus und dessen Einfluss auf individuelles Handeln zu diskutieren.

      Habitus und Freiheit. Eine kritische Betrachtung des Habitusbegriffs nach Bourdieu
    • Viele Naturstoffe, wie beispielsweise Zucker und Aminosäuren, besitzen eine definierte dreidimensionale Struktur, die durch die vorhandenen Stereozentren bestimmt wird. Die besondere Bedeutung der Stereochemie wird vor allem bei Betrachtung der spezifischen chemischen Wirkstoff-Rezeptor-Wechselwirkungen deutlich, da viele biologische Zielmoleküle nicht nur eine hohe Substratselektivität aufweisen, sondern auch eine hohe Selektivität in Bezug auf deren Stereochemie besitzen. So lösen unterschiedliche Stereoisomere oft unterschiedliche physiologische Reaktionen im Organismus aus. Daher existiert ein enormes Interesse an der Entwicklung neuer Methoden zur selektiven Herstellung chiraler Verbindungen in der gewünschten stereochemischen Konfiguration.

      Asymmetrische Synthese von Amino-thio-arabinopyranosen und 4-epi-(–)-Gonioheptolid A aus Dihydroxyaceton-Bausteinen