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Elisabeth Conradi

    Kosmopolitische Zivilgesellschaft
    Praxis der Achtsamkeit
    Tätiges Leben
    Take care
    • Take care

      Grundlagen einer Ethik der Achtsamkeit

      • 264pages
      • 10 heures de lecture
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      Unter dem Begriff »care« analysiert Elisabeth Conradi das grundlegende ethische Phänomen der Zuwendung in zwei Hinsichten: die Bezogenheit von Menschen aufeinander und die konkrete Aktivität der Fürsorge. Ausgehend von einer Ethik der Achtsamkeit liefert die Studie eine fundierte Kritik zeitgenössischer Pflichtenethik. Sie gibt einen Überblick über Geschichte sowie aktuelle Positionen der feministischen Ethik und erschließt mit Blick auf die Ethik der Pflege notwendige Grundlagen für die pflegewissenschaftliche Forschung.

      Take care
    • Praxis der Achtsamkeit

      Schlüsselbegriffe der Care-Ethik

      Der Spruch „yes, we care“ zeigt: Gesellschaftlich gibt es ein großes Interesse an Achtsamkeit, Sorge und Verantwortung. Dennoch lässt die philosophische Ethik diese scheinbar privaten Themen meist unberücksichtigt. Das Buch eröffnet neue Perspektiven, indem es die in verschiedenen europäischen Ländern entwickelte Ethik der Achtsamkeit und Sorge - „Ethics of Care“ - transdisziplinär präsentiert. Im Zentrum stehen die Fragen, wie Versorgung gelingend zu gestalten ist und wie der Umgang mit menschlicher Verletzbarkeit und Abhängigkeit unser politisches Zusammenleben bestimmt. Mit Beiträgen unter anderem von Marian Barnes, Sophie Bourgault, Mieke Grypdonck, Helen Kohlen, Sandra Laugier, Christoph Rehmann- Sutter, Andrew Sayer, Christina Schües, Hilal Sezgin und Helena Sensöta.

      Praxis der Achtsamkeit
    • Kosmopolitische Zivilgesellschaft

      Inklusion durch gelingendes Handeln

      • 318pages
      • 12 heures de lecture

      »Gelingendes Handeln« wirkt gesellschaftlicher Diskriminierung entgegen und veranlasst so einen bemerkenswerten Wandel. Elisabeth Conradi stellt Konzeptionen und Erscheinungsformen gelingender sozialer Praxis vor und geht auf die Schlüsselrolle der Zivilgesellschaft für die Veränderungsprozesse ein. Die gelingende zivilgesellschaftliche Praxis ist kosmopolitisch: Der dadurch ermöglichte Wandel führt zur innergesellschaftlichen Inklusion und zur Entwicklung einer »Weltgesellschaft«, in der Achtung und Anerkennung zwischen den Menschen zunehmen.

      Kosmopolitische Zivilgesellschaft