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Andrea Livnat

    1 janvier 1974
    Der Prophet des Staates
    111 Orte in Tel Aviv, die man gesehen haben muss
    111 luoghi di Tel Aviv che devi proprio scoprire
    "Soweit er Jude war..."
    111 Places in Tel Aviv that you shouldn't miss
    • Tel Aviv is known for two things above all: its Bauhaus architecture and its nightlife. Both are wonderful, but represent only a small part of this many-faceted city. Often called the Big Orange, for many people this white city on the sea is a synonym for innovation and diversity, but in many ways it is astonishingly provincial, orderly and family-friendly. Tel Aviv has few classic sights to see. If you want to get to know the city really well, you simply have to walk its streets. 111 Places in Tel Aviv That You Should Not Miss shows you the way.

      111 Places in Tel Aviv that you shouldn't miss
    • "Soweit er Jude war..."

      Moritat von der Bewältigung des Widerstandes

      • 352pages
      • 13 heures de lecture

      Köln, 10. November 1944. Die Gestapo henkt in Köln-Ehrenfeld vor zahlreichen Zuschauern dreizehn Widerständler. Sechs der Ermordeten - die Edelweißpiraten Johann Müller, Bartholomäus Schink, Franz Rheinberger, Gustav Bermel, Adolf Schütz und Günther Schwarz - sind zu diesem Zeitpunkt zwischen 16 und 18 Jahre alt. Köln 1978. Durch einen TV-Beitrag wird der Journalist Peter Finkelgruen 1978 auf den "Fall Bartholomäus Schink" aufmerksam: Die Stadt Köln weigert sich seit Jahren an die Hinterbliebenen des Ehrenfelder Edelweißpiraten Wiedergutmachung zu leisten. Der Ermordete sei "nur ein Krimineller" gewesen. Der Beweis: Die Verhörakten und Aussagen der Gestapo. Finkelgruens 1981 verfasstes Buch "Soweit er Jude war..." beschreibt seine Auseinandersetzung mit diesem Skandal, den jahrelangen Kampf mit den Behörden und wie es ihm mit der Hilfe engagierter Kölner Bürger gelang, ein in Köln bis heute lebendiges Gedenken an den Widerstand der Edelweißpiraten gegen die Nazis zu begründen. Dieses Buch wurde 2019 auf haGalil.com veröffentlicht und enthält neben Beiträgen von Gerhart Baum und Matthias von Hellfeld noch eine ausführliche Studie des Herausgebers Roland Kaufhold zum bisherigen Stand der Publikationen zum Thema Edelweißpiraten. "Wir Deutsche haben nach der Erfahrung mit zwei Unrechtsstaaten das Glück in Freiheit in einem nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion nunmehr freien Europa zu leben. Unsere Aufgabe ist es, die Demokratie zu verteidigen, sie zu leben. Unsere Aufgabe ist es, mit denen unterstützend verbunden zu sein, die dieses Glück nicht haben." (Gerhart Baum)

      "Soweit er Jude war..."
    • Il suo nome in ebraico significa letteralmente “la collina della primavera”: una giovane e antichissima città, moderna, vibrante e cosmopolita. La sua interminabile costa dorata baciata dal Mediterraneo non conosce il tramonto, e la città fiorisce ogni notte. Cultura, divertimenti, e una delle più interessanti scene gastronomiche sapranno soddisfare gli occhi più esigenti e lusingheranno i palati più raffinati. 111 consigli, luoghi e storie per capire ogni sfumatura della città più frenetica di Israele.

      111 luoghi di Tel Aviv che devi proprio scoprire
    • Tel Aviv ist vor allem für zweierlei bekannt: seine Bauhäuser und sein Nachtleben. Beides ist herrlich, aber doch nur ein kleiner Teil dieser Stadt der vielen Gesichter. Gern als 'Big Orange' bezeichnet, ist die weiße Stadt am Meer in vielem der Inbegriff von Innovation und Pluralität, aber sie ist auch oft erstaunlich provinziell, aufgeräumt und familienfreundlich. Tel Aviv hat wenig klassische Sehenswürdigkeiten. Wer die Stadt richtig gut kennenlernen will, der muss einfach durch ihre Straßen ziehen. '111 Orte in Tel Aviv, die man gesehen haben muss' weisen Ihnen den Weg.

      111 Orte in Tel Aviv, die man gesehen haben muss
    • Der Prophet des Staates

      Theodor Herzl im kollektiven Gedächtnis Israels

      • 307pages
      • 11 heures de lecture

      Theodor Herzl, der Begründer des politischen Zionismus, wurde bereits zu Lebzeiten zur Legende. Bis heute ist er eines der wichtigsten Symbole im kollektiven Gedächtnis Israels. Andrea Livnat schildert die Veränderungen und Umbrüche im Gedenken an Herzl, in denen sich die Geschichte Israels und seiner Gesellschaft widerspiegelt. Gerade in jüngster Zeit haben die Diskussionen um die zukünftige Ausrichtung Israels zu einer Rückbesinnung auf Herzl geführt, wobei er sowohl der Rechten als auch der Linken als Legitimations- und Argumentationsgrundlage dient.

      Der Prophet des Staates