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Christoph Giesa

    Bürger. Macht. Politik.
    Echte Helden, falsche Helden
    Elite im Hamsterrad. Manifest für einen Neuanfang der kreativen Klasse
    New business order
    • New business order

      • 316pages
      • 12 heures de lecture
      3,9(10)Évaluer

      Kleine Start-ups haben angefangen, etablierte Unternehmen aufzumischen: durch neue Produkte, Ideen, Prozesse und eine Kultur der Offenheit. Sie sind nah am Kunden, einfallsreich und geben nicht auf. Sie erobern neue Märkte und nutzen die Chancen, die die Großen verschlafen. Und sie stellen die richtigen Fragen: Wir brauchen Finanzdienstleistungen – aber brauchen wir Banken? Wir brauchen Energie – aber brauchen wir die großen Energiekonzerne? Ihre Antwort sind neue Geschäftsmodelle, von denen wir alle profitieren können. Dieses Buch zeigt, wie man die Veränderungen der neuen Arbeitswelt zu Chancen macht – und diese nutzt.

      New business order
    • Christoph Giesa untersucht in seinem Buch die Rolle der Eliten in der Gesellschaft und kritisiert deren verantwortungsloses Verhalten. Er analysiert die Ursachen dieser Entwicklung und deren Auswirkungen auf den Einzelnen und die Gesellschaft. Durch theoretische Ausführungen, Beispiele und wissenschaftliche Erkenntnisse wird eine Bestandsaufnahme erstellt, gefolgt von Verbesserungsansätzen.

      Elite im Hamsterrad. Manifest für einen Neuanfang der kreativen Klasse
    • Echte Helden, falsche Helden

      Was Demokraten gegen Populisten stark macht

      • 260pages
      • 10 heures de lecture

      Zeit für Helden? Wie Populisten unseren Wunsch nach Leitfiguren ausnutzen und was echte Demokraten dagegen halten. Warum Volksparteien scheitern und Populisten auf dem Vormarsch sind. Eine Abrechnung mit emotionsloser Politik. Was wahre Helden ausmacht und warum unsere Demokratie sie dringend braucht. Ob wir es uns eingestehen, oder nicht: Wir alle sehnen uns nach Helden, suchen sie im Sport, in der Musik oder den sozialen Medien. Aber darf es deutsche Helden überhaupt geben? Mahnt unsere Geschichte uns nicht zu einer tiefen Skepsis gegenüber charismatischen Leitfiguren, denen wir blind vertrauen -- ganz besonders in der Politik? Der Zerfall der Volksparteien und das gleichzeitige Aufkommen der neuen Rechten zeigen, dass unser Parteiensystem in einer tiefen Krise steckt. Zu leicht fällt es heute, sich etwa unter Berufung auf die Meinungsfreiheit als demokratischer Held zu stilisieren und so verfassungsfeindliche Parolen bis in den Bundestag zu tragen. Zu schnell werden Vertreter einer offenen Gesellschaft ins Abseits gedrängt, übertönt, niedergeschrien. Denn über Jahrzehnte haben etablierte Parteien auf einen leblosen Verfassungspatriotismus gesetzt, der es verpasst, Politik mit Emotion aufzuladen. Die Emotionalität aber gehört zu unseren Grundbedürfnissen, auch in der Politik – wer sie nicht anspricht, kann nicht darauf hoffen, der zunehmenden Politikverdrossenheit etwas entgegenzusetzen. Doch um unsere Demokratie wieder mit Emotion aufzuladen, braucht es Menschen, die es verstehen, demokratischen Werten eine Stimme und ein Gesicht zu geben. Die falsche Helden enttarnen und sich trauen, echte demokratische Helden zu sein

      Echte Helden, falsche Helden
    • „Christoph Giesa steht für das, was ich als notwendige Ergänzung der Freiheit wieder und wieder benenne - er steht zu der Verantwortung, die ein mündiger Bürger für sein Gemeinwesen haben muss.“ Joachim Gauck „Wir sollten niemals daran zweifeln, dass eine kleine Gruppe engagierter Bürger die Welt ändern kann; tatsächlich sind sie die einzigen, die das jemals getan haben.“ Margaret Mead Wir erleben unruhige Zeiten: Massenhaft gehen Bürger gegen politische Großprojekte auf die Straße, erzwingen den Ausstieg aus der Atomenergie, stellen bei Wahlen die Parteienlandschaft auf den Kopf. Nicht mal jeder sechste Bundesbürger hält die Politik noch für vertrauenswürdig. Höchste Zeit, der aufgeheizten Stimmung in der Bevölkerung auf den Grund zu gehen und die Parteien von ihrem hohen Ross herunterzuholen. Doch auch wir Bürger sind in der Pflicht: Protest allein genügt nicht. Wir alle müssen handeln, und zwar mit den Mitteln der Demokratie. Es ist eine Kunst, FÜR etwas zu sein.

      Bürger. Macht. Politik.