Schüsse auf den Champs Élysées, ein Toter in der Metro, eine Wasserleiche in der Seine? Zum Glück gibt es den Quai des Orfèvres mit seinen brillanten Kommissaren: Maigret, Adamsberg & Co. ermitteln seit Jahrzehnten in der Pariser Unterwelt. Sie kennen die Cafés, Clochards und leichten Mädchen und lösen ihre Fälle, wenn es Nacht wird in der Stadt des Lichts. Mit Geschichten von Edgar Allan Poe, Maurice Leblanc, Fred Vargas, Léo Malet, Ulrich Wickert und vielen anderen.
Sarah Houtermans Livres



Nichts ist, wie es scheint im idyllischen Sommerhaus in den Schären oder im verschneiten Winterwald hoch im Norden. Ob bei der Jul-Feier der Glögg vergiftet ist oder an der Mittsommertafel Schüsse fallen: in Dänemark, Norwegen und Schweden sind Eifersucht und Rache, Mord und Totschlag, List und Tücke an der Tagesordnung. Nachzulesen in den spannenden Geschichten von hochkarätigen skandinavischen Krimiautoren wie Hjorth/Rosenfeldt, Unni Lindell, Henning Mankell und vielen anderen.
Mediale Zwischenwelten
Audiovisuelle Kunst in der Tschechoslowakei (1919–1939)
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Radio und Film beruhen auf technischen Erfindungen und Experimenten. Auch ihre Herausbildung als Kunstform fand im Experiment statt. In den 1930er Jahren gehen Hörspiel und Tonfilm eine wechselseitige Verbindung ein, wobei die avantgardistische Filmtheorie dem Radiodiskurs als Begriffs- und Metaphernlieferant dient und intermediale Dynamiken die Etablierung beider Kunstformen bedingen. Die Spezifik des tschechischen Kontextes führt zur Herausbildung eigener Genres und charakteristischer Formate, die zwischen Massenkunst und Avantgarde oszillieren. Die Studie geht diesem kulturellen Phänomen in seiner Prozesshaftigkeit nach - von der literarischen Vision der Poetisten über medienästhetische Diskurse und Realisierung in Film und Hörspiel bis hin zur zeitgenössischen Rezeption.