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Florian Brugger

    Einnahmenrealisation im außerbetrieblichen Bereich
    Nachhaltigkeit in der Unternehmenskommunikation
    Die Richtung und die Induktion des technischen Fortschritts
    SWK-Spezial Mindestbesteuerung
    Ideas, Interests and the Development of the European Banking Systems
    • The book explores how the history of European banking has been influenced more by the interplay of compelling ideas and influential interests than by traditional market forces like supply and demand. It argues that the development of banking in Europe was driven by unique coalitions and the charisma of ideas, offering a fresh perspective on economic history. Through this lens, readers will gain insight into the intricate dynamics that have shaped financial institutions across the continent.

      Ideas, Interests and the Development of the European Banking Systems
    • SWK-Spezial Mindestbesteuerung

      • 188pages
      • 7 heures de lecture

      Das Mindestbesteuerungsgesetz bringt für Steuerpflichtige, aber auch für die Finanzverwaltung große Herausforderungen mit sich. Das SWK-Spezial bietet einen konsolidierten Gesamtüberblick über Pillar II bzw. das MinBestG und leistet somit einen Beitrag zum besseren Verständnis der komplexen Materie. Die Herausforderungen des Mindestbesteuerungsgesetzes erfolgreich meistern Das Mindestbesteuerungsgesetz (MinBestG), das der Umsetzung der Globalen Mindestbesteuerung (vor allem bekannt als Pillar II) dient, bringt für Steuerpflichtige, aber auch für die Finanzverwaltung große Herausforderungen mit sich. Die geplanten Regelungen sind nicht nur inhaltlich komplex, sondern auch insofern herausfordernd, als zu ihrem Verständnis interdisziplinäres Know-how aus der Rechnungslegung und dem Steuerrecht benötigt wird. Unternehmensgruppen, deren konsolidierte Umsatzerlöse mehr als 750 Mio Euro pro Jahr erreichen, müssen für alle Geschäftsjahre, die ab dem 31.12.2023 beginnen, eine Vielzahl an Daten erheben, um pro Jurisdiktion eine Effektivsteuerquote berechnen zu können. Liegt diese unter 15 %, droht eine zusätzliche Steuerbelastung in Form einer Ergänzungssteuer. Dieses SWK-Spezial bietet einen konsolidierten Gesamtüberblick über Pillar II bzw. das MinBestG und möchte einen Beitrag zum besseren Verständnis des MinBestG leisten. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      SWK-Spezial Mindestbesteuerung
    • Die Richtung und die Induktion des technischen Fortschritts

      Eine volkswirtschaftliche und soziologische Perspektive

      • 156pages
      • 6 heures de lecture

      Der Fokus der Arbeit liegt auf der ökonomischen Diskussion des induzierten und gerichteten technischen Fortschritts über verschiedene Epochen hinweg. Es wird untersucht, wie dieser Fortschritt die Situation der Arbeiterinnen beeinflusst, wobei die ökonomische Klassik eine arbeitssparende Tendenz des Fortschritts annimmt. Die neoklassische Debatte versucht, ein Modell zu entwickeln, das mit diesen Annahmen übereinstimmt und die empirische Verteilung erklärt. Zudem werden aktuelle empirische Erkenntnisse und ein soziologischer Erklärungsansatz für die Entwicklung des technischen Fortschritts beleuchtet.

      Die Richtung und die Induktion des technischen Fortschritts
    • Nachhaltigkeit in der Unternehmenskommunikation

      Bedeutung, Charakteristika und Herausforderungen

      • 276pages
      • 10 heures de lecture

      Nachhaltigkeit gehört zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren. Unternehmen müssen sich ihrer Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft stellen und diese transparent kommunizieren. Florian Brugger untersucht, wie Unternehmen ihr Nachhaltigkeitsengagement kommunizieren können, um ihren Erfolg zu steigern. Dafür betrachtet er die unternehmerische Kommunikation aus der Perspektive der Nachhaltigkeit, aus der Unternehmensperspektive sowie aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive. Bedeutung, Charakteristika und die zentralen Herausforderungen unternehmerischer Nachhaltigkeitskommunikation werden erläutert und anhand einer Fallstudie illustriert.

      Nachhaltigkeit in der Unternehmenskommunikation
    • Die Arbeit behandelt Fragen der Einnahmenrealisation im außerbetrieblichen Bereich. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Auslegung von § 15 EStG. Auf Basis einer Analyse der Rechtsprechung zur Einnahmenrealisation im außerbetrieblichen Bereich werden alternative Ansätze zur Auslegung von § 15 EStG zur Diskussion gestellt. Schwerpunkte der Arbeit: -Historische Ursprünge des geltenden Rechts zur Einnahmenrealisation im außerbetrieblichen Bereich -Verfügungsmacht als Kriterium der Einnahmenrealisation und damit verbundene Probleme -Unterscheidung zwischen Vorteilserzielung und Zufluss -Behandlung von Forderungen und anderen Vorteilen, die in der Aussicht auf zukünftige Leistungen bestehen -Verhältnis der außerbetrieblichen Einkunftsarten zueinander -Rückzahlung von Einnahmen -Veräußerung von Ansprüchen auf Einnahmen

      Einnahmenrealisation im außerbetrieblichen Bereich