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Patrick M. Pintaske

    Möglichkeiten und Grenzen des Squeeze-out-Verfahrens
    Das Palermo-Übereinkommen und sein Einfluss auf das deutsche Strafrecht
    Das neue Informationsfreiheitsgesetz (IFG) des Bundes
    • Das Buch behandelt das Informationsfreiheitsgesetz (IFG), das am 1. Januar 2006 in Kraft trat und den Bürgern Zugang zu amtlichen Informationen ermöglichen soll. Es analysiert die Herausforderungen der Bundesrepublik bei der Umsetzung im Vergleich zu anderen Ländern und beleuchtet die Balance zwischen Informationsfreiheit und Datenschutz.

      Das neue Informationsfreiheitsgesetz (IFG) des Bundes
    • The Palermo Agreement, with its three supplementary protocols, has been accorded paramount significance in the prosecution of transnationally organised crime, and yet it leads only a shadowy existence within German-speaking jurisdictions. The present study presents the conventions for the first time in the context of international and national law, and identifies the implementation deficits in German criminal law with respect to the formation of criminal organisations, human trafficking, immigrant smuggling and arms trade. The author refutes the opinion of the legislature that the implementation of the Palermo Agreement is unnecessary; at the same time he calls on the judiciary to broaden the interpretation of the term “criminal organisation” as defined by/pursuant to/ with §129 StGB.

      Das Palermo-Übereinkommen und sein Einfluss auf das deutsche Strafrecht
    • Die vorliegende Arbeit ist eine Originalhausarbeit im universitären Schwerpunktbereich Wirtschaftsrecht der Europa Universität Viadrina Frankfurt (Oder) aus dem Jahr 2007. Ziel dieser Arbeit ist es, das Squeeze-Out anhand der §§ 327a ff. AktG auf seinen materiellen und prozessualen Gehalt hin zu untersuchen. Dabei liegt materiellrechtlich der Schwerpunkt auf der Grundsatzfrage der Verfassungsmäßigkeit des Squeeze-Out-Verfahrens und der sich daraus ergebenden Ausfüllungsvorgaben der §§ 327a ff. AktG. Weiterhin werden auf prozessualer Seite der Ablauf des Squeeze-Out-Verfahren und die Rechtsschutzmöglichkeiten der Minderheitsaktionäre dargestellt. Der Stand der Arbeit ist bewusst auf dem Zeitpunkt der Begutachtung (2007) belassen worden, um dem adressierten Leserkreis der Studierenden einen unverfälschten Eindruck einer Examenshausarbeit zu ermöglichen.

      Möglichkeiten und Grenzen des Squeeze-out-Verfahrens