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Oliver Schuller

    Methode zur Bestimmung von Umweltprofilen der zukünftigen Erdölversorgung und erdölbasierten Kraftstoffbereitstellung
    Pariser Handelskammer
    Ansatzpunkte zur Optimierung von CRM Implementierungen
    • Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Der verschärfte Wettbewerb in globalen Märkten und Umsatzrückgänge bei Unternehmen, die sich ausschließlich auf klassisches Massenmarketing verließen, waren der Ausgangspunkt für Überlegungen, wie Geschäftserfolge langfristig durch verbesserte Kundenbeziehungen gesichert werden können. Dabei hat besonders in den vergangenen Jahren die Veränderung der wirtschaftlichen und wettbewerblichen Rahmenbedingungen eine Neuausrichtung des Marketings nach sich gezogen. Neu aufkommende Absatzkanäle führen dazu, dass der Wettbewerb so konkurrenzbetont wie nie zuvor ist, so dass es für die Kunden immer schwieriger wird, Kunden an das eigene Unternehmen zu binden. Der ständige Druck, in kurzen Zeiträumen immer wieder marktfähige, vom Kunden akzeptierte Produkte zu liefern ist so stark gestiegen, dass Unternehmen sich daher unter Zuhilfenahme von modernen Informationstechnologien dazu veranlasst sehen, die Kunden möglichst bedarfsgerecht und personalisiert anzusprechen, um auf diese Weise eine langfristige und profitable Stellung am Markt zu erzielen. Die Kunden wandern aus den unterschiedlichsten Gründen ab (siehe Abbildung eins), wobei man jedoch herausgefunden hat, dass weiche Faktoren, wie mangelndes Interesse am Kunden und dessen Wünschen oder unzureichende Beschwerdenbearbeitung eine deutlich größere Rolle für die Treue eines Kunden spielen als bisher angenommen. Die Gartner Group hat in einer Studie herausgefunden, dass allein 68 Prozent aller Kunden ein Unternehmen aufgrund mangelhaften Services verlassen.

      Ansatzpunkte zur Optimierung von CRM Implementierungen
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ursprung der internationalen Handelskammer ist in den Tendenzen zu suchen, die von jeher die Entwicklung der Weltwirtschaft maßgebend beeinflußt haben. Zum einen ist dies die Arbeitsteilung und zum anderen der Güteraustausch über die nationalen Grenzen hinaus, da sich die wirtschaftliche Entwicklung nicht nach den Grenzen eines Staates, sondern nach den geologischen und geographischen Gegebenheiten richtet 1 . Diese Gesichtspunkte gaben zu Bestrebungen Anlaß, die auf eine Vereinfachung der internationalen Beziehungen abzielten. Die nationalen Wirtschaften hatten sich in den Handelskammern und ähnlichen Organen zur Regelung ihrer Interessen verständigt. Dieser Rahmen war jedoch für die komplizierten internationalen Wirtschaftsbeziehungen zu eng, so dass sich durch die fortschreitende Ausdehnung des zwischenstaatlichen Güteraustauschs immer neue Schwierigkeiten ergaben. Deshalb wurde bei den Interessenten der einzelnen Länder der Wunsch geweckt, die internationalen Beziehungen in gemeinsamer Arbeit einheitlich zu regeln. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts glaubte man nicht mehr daran, dass die einzelnen Staaten diese Probleme lösen könnten. In diesem Sinne ist die internationale Wirtschaftsbewegung zu sehen, an dessen Spitze sich die internationale Handelskammer in Paris stellte. Das Ziel der vorliegenden Seminararbeit soll es sein, die Tätigkeitsfelder der Pariser Handelskammer aufzuzeigen und einen Einblick in das weltweit anerkannte Schiedsgerichtsverfahren der Handelskammer zu geben.

      Pariser Handelskammer
    • In der Fachwelt werden in den kommenden Jahren Veränderungen in der Erdöl- und Kraftstoffbereitstellung erwartet. Diese Veränderungen ergeben sich durch eine wachsende Nachfrage nach Erdöl und Erdölprodukten auf der einen Seite und durch Ressourcenverknappung und folglich der Erschließung von Erdölquellen, deren Erdöl aufwendiger zu fördern ist, auf der anderen Seite. Zusätzlich gibt die Klimadiskussion Anreiz zu Verbesserungen in der Bereitstellungstechnologie und -technik. Insgesamt betrachtet gibt es Effekte, die die Umweltbilanzen der künftigen Kraftstoffbereitstellung positiv beeinflussen, aber auch Faktoren, die sie verschlechtern. Wie sich die gesamte Umweltbilanz (Umweltprofil) aufgrund dieser Entwicklungen verändern wird und welches die Haupteinflüsse dieser Änderungen sein können steht im Fokus dieser Arbeit. In dieser Dissertation wird eine Methode entwickelt, mit der Veränderungen in der Erdölversorgung und erdölbasierten Kraftstoffbereitstellung systematisch beschrieben und die ökologischen Auswirkungen in Form von Szenarien quantifiziert werden können. Dabei erlaubt die Methode sowohl die globale als auch die regionale Analyse der Erdöl- und Kraftstoffbereitstellung.

      Methode zur Bestimmung von Umweltprofilen der zukünftigen Erdölversorgung und erdölbasierten Kraftstoffbereitstellung