Julia Sander Livres






Für die Suche nach dem Richtigen ist es nie zu spät! Als Kolumnistin einer Zeitschrift berichtet Hilde regelmäßig aus ihrem 67-jährigen Leben. Doch eigentlich, so muss sie selbst zugeben, passiert in ihrem Leben nicht mehr so viel Berichtenswertes. Das findet auch ihr Chefredakteur, der die Kolumne einstellen will. Doch Hilde, seit 25 Jahren Witwe, lässt sich nicht so schnell ins Bockshorn jagen: Ein neuer Mann muss her, beschließt sie, um wieder Schwung in ihren Alltag zu bringen. So macht sie sich auf die Suche, zum Entsetzen ihrer Töchter, die um das ansehnliche Erbe fürchten. Sie begegnet Heiratsschwindlern und Erbschleichern, alternden Gigolos und rüstigen Weltenbummlern - bis sie irgendwann feststellt, dass das Gute wie immer ganz nah ist ...
Die Studienarbeit untersucht die Vor- und Nachteile von Stadtgrün, insbesondere der Gebäudebegrünung und deren klimatischen Auswirkungen. Sie analysiert, wie Dach- und Fassadenbegrünungen zur Lösung urbaner Herausforderungen beitragen können, und verweist auf innovative Projekte wie die "Bosco Verticale" in Mailand, die Nachhaltigkeit und Biodiversität fördern.
Hauptsache Meerblick. Tatsächlich: Betty und ihre Tippgenossinnen Kathrin und Alice haben sechs Richtige im Lotto. Kein
Klappentext zu "Ich dachte, wir wollten ans Meer" Klaus Brenner hatte sich das alles so schön vorgestellt: Endlich mal nicht allein mit seiner Tochter Lara, sondern Urlaub zu viert: Zwei Väter und zwei Töchter fahren zusammen ans Meer. Doch dann sagt der Schwager kurz vor der Reise unerwartet ab, und Klaus steht allein mit Tochter und Ferienhaus da. Da das Häuschen längst bezahlt ist, machen sie sich kurz entschlossen zu zweit auf den Weg. Unterwegs treffen sie auf Laras Schulfreund Lucas und dessen Mutter, die nach einem Unfall in einem Motel festsitzen. Für Klaus und Lara steht fest: Die beiden sollen mit ihnen ans Meer kommen. Zu viert setzen sie die Reise fort. Doch die wird zur Katastrophe, denn das Navigationssystem des Tablet-PCs führt sie in die völlig falsche Richtung. Am Ende landen die vier überhaupt nicht dort, wo sie hinwollten. Vor lauter Chaos und Frust vergisst Klaus beinahe, dass er im Urlaub ist. Und verpasst um ein Haar die Chance auf eine neue Liebe ...
