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Katharina Lobinger

    Visuelle Kommunikationsforschung
    Handbuch visuelle Kommunikationsforschung
    Visualisierung - Mediatisierung
    • Visualisierung - Mediatisierung

      Bildliche Kommunikation und bildliches Handeln in mediatisierten Gesellschaften

      Unser Alltag und unsere Alltagserfahrung sind untrennbar mit medialen Inhalten und medialen Technologien verbunden. Die Mediatisierung unserer Lebenswelten erfolgt dabei im hohem Maße in visueller Form, in visuellen Kommunikationspraktiken. Insbesondere Bilder und die mit ihnen verbundenen visuell-kommunikative Praktiken, aus dem Bereich der zunehmend mediatisierten „alltäglichen“ Kommunikation, rücken damit in den Fokus. Vor diesem Hintergrund präsentiert der Tagungsband „Visualisierung – Mediatisierung“ die Ergebnisse der Tagung der Fachgruppe Visuelle Kommunikation und fasst die gegenwärtigen Forschungsströmungen in diesem hoch aktuellen Forschungsfeld zusammen. Die Beiträge präsentieren theoretische, empirische und methodologische Forschungen aus dem Kontext der Mediatisierung mit und durch Bilder und die mit ihnen verbundenen visuelle Praktiken.

      Visualisierung - Mediatisierung
    • Handbuch visuelle Kommunikationsforschung

      • 749pages
      • 27 heures de lecture

      Das Handbuch liefert einen umfassenden Einblick in zentrale Theorien, Forschungsfelder, Methoden und aktuelle Herausforderungen der Visuellen Kommunikationsforschung. Ziel ist es, einen State of the Art-Überblick über das dynamische Forschungsfeld zu geben, dabei traditionelle wie innovative Themenbereiche abzubilden, methodische Anleitungen zu geben und für kritische Aspekte der visuellen Forschung zu sensibilisieren.

      Handbuch visuelle Kommunikationsforschung
    • Visuelle Kommunikationsforschung

      Medienbilder als Herausforderung für die Kommunikations- und Medienwissenschaft

      Wir leben in einer visuellen Medienkultur, einer „visual culture“, in der wir ständig mit „Bildern“ verschiedenster Art konfrontiert sind: Werbung versucht, uns mit perfekt inszenierten Images zu verführen, Pressefotos lassen uns zu Augenzeugen entfernter Kriege und Katastrophen werden und Politiker streben danach, sich kameragerecht zu präsentieren. Aber auch im Alltag halten wir alle wichtigen Ereignisse fotografisch fest, um uns zu erinnern und sie mit anderen teilen zu können. Doch wie lassen sich Bilder entschlüsseln? Und wie ist die kommunikative „Macht der Bilder“ zu erklären? Katharina Lobinger bestimmt den Ansatz der „Visuellen Kommunikationsforschung“ in Abgrenzung zu anderen Bildwissenschaften. Hierbei werden die zentralen Forschungsfelder herausgearbeitet: Bilder in Journalismus, in Werbung, Public Relations, politischer Kommunikation und in der mediatisierten Alltagskommunikation. In einer Metaanalyse untersucht die Autorin die Entwicklung, Etablierung und die Forschungsaktivitäten der „Visuellen Kommunikationsforschung“ in den letzten 20 Jahren und zeigt, mittels welcher Methoden welche Erkenntnisse in der bisherigen Forschung produziert wurden.

      Visuelle Kommunikationsforschung