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Thomas Sitte

    9 mai 1958
    Palliativpflege durch Angehörige
    Vorsorge und Begleitung für das Lebensende
    Sfaturi de îngrijire
    Sovety po uchodu
    Entwicklung der Hospizarbeit
    Ratgeber Lebensende und Sterben
    • Ratgeber Lebensende und Sterben

      Informationen für unheilbar Kranke und deren Begleiter - von der Diagnose bis zum Tod

      • 292pages
      • 11 heures de lecture

      Würdevoll und ohne Leiden sterben – Das ist der Wunsch vieler Menschen. Wie dies gelingen kann, zeigt das vorliegende Werk. Der Palliativmediziner Dr. Thomas Sitte erklärt, auf welche Vorsorgemaßnahmen es ankommt solange man gesund ist, woran man denken muss, wenn einen eine lebensbedrohliche Erkrankung trifft und was alle tun können, wenn „nichts mehr getan werden kann“. Das Werk liefert zahlreiche wertvolle Hilfen und gibt konkreten Rat. Es wendet sich an unheilbar Kranke sowie deren Angehörige und Begleiter, aber auch an Gesunde. Alle Themen des Buches werden anhand der Lebensläufe von fünf Menschen mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung dargestellt. Aus dem Inhalt Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Patientenwille Therapiereduktion und „Sterbehilfe“ Behandlung von Beschwerden wie Schmerzen, Angst, Depressionen, inklusive alternativer Behandlungsverfahren Ambulante und stationäre Palliativeinrichtungen und Hospizdienste Plus: Kontaktadressen, Checklisten und Fragebögen 

      Ratgeber Lebensende und Sterben
    • Würdevoll und ohne Leiden zu sterben, ist der Wunsch vieler Menschen. Damit dies gelingt, ist es sinnvoll, sich rechtzeitig mit diesem Lebensabschnitt auseinanderzusetzen und zu informieren. Aber auch, wenn man bereits unheilbar krank oder als Angehöriger betroffen ist kann man Hilfe und ein tragfähiges Netzwerk finden. Der renommierte Palliativmediziner Thomas Sitte erklärt, was man tun kann, solange man gesund ist, woran man denken muss, wenn einen eine lebensbedrohliche Erkrankung trifft und was alle tun können, wenn „nichts mehr getan“ werden kann. In diesem Zusammenhang wird auf Themen eingegangen, wie Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Patientenwille, Therapiereduktion und „Sterbehilfe“, die Behandlung von Beschwerden wie Schmerzen, Angst, Depressionen, inklusive alternativer Behandlungsverfahren, ambulante und stationäre Palliativeinrichtungen bzw. Hospizdienste sowie Rechtsprobleme am Lebensende. Alle Themen werden dabei anhand der Lebensläufe von vier Personen mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung dargestellt. Kontaktadressen, Checklisten und Fragebögen geben zusätzlich konkrete Hilfestellung. Ein praxisnahes Werk, das Schwerstkranken, Sterbenden und ihren Begleitern konkreten Rat und wertvolle Hilfe bietet. Von einem ausgewiesenen Experten auf dem Gebiet der Palliativversorgung mit zahlreichen Tipps aus der langjährigen Berufspraxis.

      Vorsorge und Begleitung für das Lebensende
    • In Deutschland begleiten viele Menschen Schwerstkranke liebevoll in der letzten Lebensphase. Die Pflege eines sterbenden Menschen und die Bewältigung des Alltags in dieser Situation zählen zu den herausforderndsten Aufgaben. Es geht nicht nur um große philosophische Fragen, sondern oft um praktische Aspekte: Wie kann man Schmerzen, Unruhe, Durst oder Müdigkeit lindern? Wo findet man Unterstützung für die Pflege? Wie geht man mit eigenen Ängsten und Trauer um? Welche Möglichkeiten gibt es, um die eigenen Kräfte zu schützen? Die Broschüre bietet hilfreiche Antworten auf diese Fragen und viele weitere. Sie enthält praktische Tipps zu Schmerzlinderung, Atemnot, Ängsten, Mundpflege, Schwäche, Wundliegen, Hautpflege und mehr. Zudem werden Themen wie palliative Operationen, Bestrahlungen und Chemotherapie behandelt. Die Broschüre ist übersichtlich und im bewährten Format gestaltet. Thomas Sitte, Geschäftsführer der Deutschen Palliativstiftung, hat sie in Zusammenarbeit mit Medizinern, Pflegekräften und Physiotherapeuten erstellt. Sie richtet sich an alle, die sich mit der Pflege kranker Menschen befassen, insbesondere an Familienmitglieder und Angehörige pflegender Berufe wie Krankenpfleger, Ärzte und ehrenamtliche Helfer.

      Palliativpflege durch Angehörige
    • „Die Qualität und der Inhalt der Broschüre stossen allerorts wirklich auf großes Lob und Interesse, sogar Altenhilfeorganisationen der (ost-)europäischen Nachbarländer haben Interesse daran, diese zahlreich zu verteilen – das ist jetzt mit Übersetzung möglich!“ „Ich habe Ihre Broschüre gelesen und in begeistert über Aufbau und Inhalt. Ich selbst arbeite als seelsorgliche Mitarbeiterin im Johanniter-Seniorenstift, ich in Trauerbegleiterin, und habe somit auch sehr viel mit dem Thema zu tun. Gerne würde ich unseren Mitarbeitern, die in der Pflege tätig sind und wirklich versuchen, ihr Bestes zu geben, diese Broschüre an die Hand geben. Natürlich wissen viele Pflegekräfte, was sie während des Sterbeprozesses eines Bewohners tun können, sollten, dürfen, müssen, aber es noch einmal schwarz auf weiß zu lesen, in einer Sprache, die jeder verstehen kann, ruft doch nochmal das wirklich Wichtige in Erinnerung.“ „Selbstverständlich habe ich jedem Mitarbeiter ein neues Exemplar mit Lesepflicht ins Fach gelegt, damit hier auch `richtig gepflegt´ wird.“ „Ich finde die Broschüre generell sehr gut, das Fallbeispiel am Anfang sorgt für einen leichten, verständlichen Einstieg in die Thematik. Auch die Erklärungen zu den einzelnen Schwerpunkten sind sehr ausführlich und einfach zu verstehen. Man merkt, dass viele professionelle Berufsgruppen und kompetente Fachleute an dieser Broschüre mitgearbeitet haben.“

      Die Pflegetipps