Ey Alder, ischwöre Bei Fabian Dreher, 28 und Lehrer, läuft’s gerade gar nicht rund. Seine Freundin Tine kehrt früher als geplant von ihrem Selbstfindungstrip aus Mexiko zurück: als Radikal-Veganerin mit radikalem Kurzhaarschnitt und ›Poseidon‹ im Gepäck, einem arroganten, fetten Kater. Und dann diese Wette mit Erzfeind Frühling: Im Vollsuff hat Fabian mit seinem Lehrer-Kollegen gewettet, in der Lernstandserhebung mit seinen Schülern besser abzuschneiden. Hier geht es nicht nur um die Ehre, sondern auch um Fabians Auto, seinen Job und die Verbeamtung. Und nicht zuletzt um Fabians schwierige – äh, besondere – 9a, mit der er sich durch die bekloppte Wette in eine fatale Abhängigkeit begeben hat.
Tobias Keller Livres






Kanu-Wildwasserfahren als Kursangebot im Rahmen der gymnasialen Sekundarstufe II
- 128pages
- 5 heures de lecture
Das Buch präsentiert ein Konzept zur sicheren Einführung von Anfängern in den Wildwassersport im Rahmen der Sekundarstufe II, das den Bildungsauftrag des Kultusministeriums erfüllt. Es analysiert didaktisch-methodische Grundlagen und beleuchtet die Erlebnispädagogik. Eine detaillierte Projektbeschreibung ergänzt die Arbeit, die auf den persönlichen Erfahrungen des Autors mit der Wildwasser-Einführung am Fluss Salza in Österreich basiert. Die spezifischen Bedingungen vor Ort werden ebenfalls präzise dargestellt, um ein praxisnahes Verständnis zu fördern.
Management von Verhalten in Organisationen
Grundlagen, Anwendungsfelder und Fallstudien
- 400pages
- 14 heures de lecture
Das Lehrbuch gibt einen kompakten Überblick über die Grundlagen, Modelle und Konzepte der verhaltenswissenschaftlichen Organisations- und Managementforschung ergänzt um Praxisbeispiele im Fallstudienformat.
Als David Benner erfährt, dass er Kapitän der neusten Apollomission sein wird, ist die Euphorie zunächst riesig. Schnell wird jedoch klar, dass hinter dieser Mission mehr steckt als ein großer Schritt für die Menschheit.
»Hauptsache, dat Bier schmeckt!« »Dat Leben is manchma wie son Kegelabend. Am Ende is eigentlich egal, wat genau passiert is, Hauptsache, dat Bier schmeckt!« Dieses Motto von Bardame Jutta nehmen sich Tim Feldmann und seine Kumpels sehr zu Herzen und treffen sich am liebsten in Tims Lieblingskneipe, dem »Schluckspecht«, den er vor kurzem gepachtet hat. Von Gastronomie hat er allerdings keine Ahnung, und sein geliebtes Geschäft ist eine wirtschaftliche Katastrophe: denn außer seinen Freunden und Bardame Jutta, bevölkert niemand die düstere Kneipe in Bottrop. Und plötzlich taucht noch ein weiteres Problem auf: Tims Freundin Lisa bekommt ein gutes Jobangebot in München und das, wo Tim doch keinesfalls seine geliebte Heimat, seine Kneipe und seine Freunde verlassen will. Doch wie soll er Lisa das beibringen? Verzweifelt schmiedet er einen perfiden Plan …
Zahlreiche Artikel in Tageszeitungen und Fachzeitschriften weisen auf ein Defizit im deutschen Krankenhauswesen hin: die Qualitätsintransparenz. Dieses Problem wurde bislang wenig systematisch angegangen. Der Autor dieses Buchs widmet sich der Lösung, indem er nicht nur verschiedene Qualitätsbegriffe und deren Messung beschreibt, sondern auch ein Vergütungssystem entwickelt, das den Einsatz für höhere Versorgungsqualität belohnt. Ziel ist es, ein Vergütungssystem zu schaffen, das die Qualität der erbrachten Leistungen in den Mittelpunkt stellt. Die komplexe Struktur eines Krankenhauses macht die exakte Messung der Versorgungsqualität, die aus Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität sowie Patientenzufriedenheit besteht, herausfordernd. Um Qualität vergütungsrelevant zu gestalten, müssen alle Dimensionen valide messbar sein, um Akzeptanzprobleme zu vermeiden. Der Autor nutzt den international anerkannten „pay for performance“-Ansatz (p4p), um das G-DRG-System weiterzuentwickeln. Er zeigt, wie der p4p-Ansatz neue Prioritäten im Krankenhaussektor setzen kann, indem er die Ergebnisqualität und Patientenzufriedenheit in den Fokus rückt. Fünf Hypothesen skizzieren die möglichen weitreichenden Folgen dieser Veränderungen. Die Analyse legt nahe, dass die Einführung des p4p-Ansatzes die Versorgungsqualität der Krankenhäuser verbessern könnte, was dem Gesetzgeber die Aufgabe überlässt, die notwendigen gesetzlichen Rahmenbedingungen zu s