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Katja Siekmann

    Der Zusammenhang von Lesen und (Recht-)Schreiben
    Der orthographische Fehler
    Individuelle Diagnose und Förderung bei Rechtschreibschwierigkeiten
    Theorie, Empirie und Praxis effektiver Rechtschreibdiagnostik
    Schriftsprachliche Kompetenzen in Theorie und Praxis
    Grund- und Orientierungswortschatz für die Primarstufe
    • Diese sprachstatistische Auszählung zeigt, wie sich Häufigkeiten auf den Ebenen Wortschatz, Phonem-Graphem-Korrespondenzen und Fehlschreibungen verteilen. Die Ergebnisse können als Basis einer systematischen Vermittlung im Anfangs-/Förderunterricht dienen und bieten konkrete didaktische Implikationen für die schulische und lerntherapeutische Praxis. Band 1: Konsonanten Band 2: Vokale Band 3: Übungen

      Grund- und Orientierungswortschatz für die Primarstufe
    • Die Beiträge dieser Festschrift beziehen sich auf die Forschungsinteressen und Forschungsschwerpunkte von Prof. Dr. Günther Thomé, dem dieser Band zum 65. Geburtstag gewidmet ist. Sie geben Einblick in die aktuelle sprachwissenschaftliche und sprachdidaktische Forschung zu schriftsprachlichen Kompetenzen in Theorie, Empirie und Praxis. Inhaltliche Schwerpunkte bilden: Die Systematik des deutschen Sprach- und Schriftsystems, der Erwerb der Schriftsprache, das Konstrukt Rechtschreibkompetenz, die Diagnostik und Förderung bei Rechtschreibschwierigkeiten und die Professionalisierung von Lehrkräften. Die behandelten Themen werden in der Forschungsdiskussion situiert und in ihrer Anwendung und Bedeutung für die Praxis reflektiert.

      Schriftsprachliche Kompetenzen in Theorie und Praxis
    • Die Frage, wie Deutsch als Muttersprache und als Zweitsprache erlernt und didaktisch vermittelt werden kann, gewinnt, bezogen auf den tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel unserer Zeit, zunehmend an Bedeutung. Die Reihe Stauffenburg Deutschdidaktik will hier Ansätze bündeln und neue Impulse anregen für ein zielorientiertes Erlernen der deutschen Sprache, ihrer Literatur und Kultur. Innovativ und kritisch behandeln die einzelnen Bände Probleme der Deutschdidaktik in Theorie und Praxis vom Kindergarten über Schule, Volkshochschule bis zur Universität. Die Beiträge dieses Bandes geben einen Einblick in die aktuelle sprachwissenschaftliche und sprachdidaktische Forschung zur Rechtschreibdiagnostik, die sich auf die Bereiche Theorie, Empirie und Praxis bezieht. Im Band finden sich deshalb neben grundlegenden theoretischen Beiträgen zur deutschen Schriftsprache auch quantitative und qualitative Studien zu unterschiedlichen orthographischen Aspekten. Zudem finden sich Beiträge, die gängige Diagnoseverfahren kritisch-reflektiert vorstellen sowie Wirksamkeitsstudien, die Fördermaßnahmen bezüglich ihrer Effektivität überprüfen. Querverweise in Bezug auf Heterogenität und Inklusion unterstreichen den Nutzen für die schulische/lerntherapeutische Praxis, der im Fokus aller Beiträge steht. Katja Siekmann ist Juniorprofessorin für Sprachdidaktik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

      Theorie, Empirie und Praxis effektiver Rechtschreibdiagnostik
    • Versuchen Sie mal diesen Weg: Über die Diagnose am individuellen Wortschatz der Kinder können Sie Ansatzpunkte für einen effektiven Förderunterricht planen und gestalten. Klingt kompliziert, ist es aber nicht: Die Autorin zeigt anhand verschiedener Fallbeispiele und Anregungen, wie es geht.]

      Individuelle Diagnose und Förderung bei Rechtschreibschwierigkeiten
    • Der orthographische Fehler

      Grundzüge der orthographischen Fehlerforschung und aktuelle Entwicklungen

      Der vorliegende Band versucht, die frühe Fehlerforschung mit aktuellen orthographiesystematischen Erkenntnissen zu verbinden und einige Verfahren zur Diagnose von Rechtschreibleistungen vor diesem Hintergrund, aber auch unter den Aspekten besonderer Bedingungsfaktoren des Schriftspracherwerbs, zu beleuchten. Es wäre wünschenswert, wenn in der künftigen Schriftsprach- und speziell Orthographie-Erwerbsforschung Fehler als Elemente der Phänomenebene aufgeft wü Fehler als Hinweise und Hilfen, mit denen in einer Gesamtschau das System der inneren Regeln, die der Rechtschreibkompetenz eines bestimmten Lerners zu einem gegebenen Zeitpunkt zugrunde liegen, rekonstruiert werden kann.

      Der orthographische Fehler
    • Der Zusammenhang von Lesen und (Recht-)Schreiben

      Empirische Überprüfung der Transferleistung zwischen der rezeptiven und der produktiven Fertigkeit

      • 221pages
      • 8 heures de lecture

      Ziel der experimentell-empirischen Untersuchung ist die Überprüfung der didaktischen Alltagstheorie «Wer viel liest, verbessert seine Rechtschreibkompetenz». Im schulischen Alltag ist die Vorstellung von einer wechselseitigen Förderung der Fertigkeiten Lesen und (Recht-)Schreiben immer noch präsent. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen jedoch, dass Schreiben keine Reproduktion von Gelesenem, sondern eine eigenständige (schrift-)sprachliche Fertigkeit ist. Die Widerlegung des didaktischen Mythos ist nicht nur aus wissenschaftstheoretischen Gründen von weit reichender Bedeutung, sondern verlangt eine konsequente Umorientierung der fachdidaktischen Vermittlung an den Universitäten und eine Umgestaltung des schriftsprachlichen Curriculums.

      Der Zusammenhang von Lesen und (Recht-)Schreiben