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Kevin E. Kandt

    Aus Hippocrenes Quell'
    Festgaben aus Floras Füllhorn, Pomonas Gärten und vom Helikon
    • Das Zeitalter der Aufklärung und Empfindsamkeit – eines der bevorzugten Forschungsfelder von Gerd-Helge Vogel – liebte es, das Alltägliche durch Anspielungen und Personifikationen auf die antike Götterwelt zu veredeln. Gemäß diesem althergebrachten Brauch bringen 19 namhafte Wissenschaftler im internationalen und interdisziplinären Diskurs ihre wissenschaftlichen Beiträge aus den Bereichen Botanik und botanische Illustration, Gartenkunst sowie den bildenden Künsten und der Kulturgeschichte in vielfältigen Facetten dem Jubilar dar. Diese Themenfelder seiner Freunde und Kollegen, die unter dem Patronat von Flora, der Göttin der Blumen, Pomona, der Göttin des Gartenbaus und der Obstzucht, sowie den Musen vom Gebirge Helikon zustande kamen, entsprechen den Forschungsfeldern, die auch Gerd-Helge Vogel selbst beackert hat. Zugleich reflektieren sie das weltweite wissenschaftliche Netzwerk kollegialer Freundschaften, das der Jubilar während seines vierzigjährigen Wirkens an der Universität Greifswald, der Vrije Universität Amsterdam, der Estnischen Kunstakademie Tallinn, der Universität Hiroshima, dem University College London, der Witt Library des Courtauld Institutes der University London, an der Zürcher Hochschule der Künste sowie bei seinen zahlreichen Kongressreisen gepflegt hatte.

      Festgaben aus Floras Füllhorn, Pomonas Gärten und vom Helikon
    • Aus Hippocrenes Quell'

      • 607pages
      • 22 heures de lecture

      Seit Pegasos, das berühmte Flügelross der Dichter, mit einem Hufschlag auf dem Berge Helicon in Böotien die Quelle Hippocrene aufschlug, in der die Musen baden, fließt das die Poeten und Denker begeisternde Wasser in unaufhörlichem Strom und hat die abendländische Kultur mit ungezählten literarischen und philosophischen Werken befruchtet, die größtenteils zum Bildungsgut der gesamten Menschheit gehören. Aus Anlass des 60. Geburtstages von Gerd-Helge Vogel, eines Kunsthistorikers von der Universität Greifswald und der Zürcher Hochschule der Künste, der für seine Forschungen vor allem zur Romantik, zur Gartenkunst und zur wissenschaftlichen Illustration bekannt ist, haben sich zwanzig Freunde und Kollegen aus Deutschland, Polen, der Schweiz, Kroatien, der USA und Brasilien zusammengefunden, um ihn mit ihren Forschungsergebnissen zu ehren, die sie unter dem begeisternden Einfluss des Wassers aus Hippocrenes Quell empfangen haben. So versammelt die Festschrift 21 Essays namhafter Autoren: ein kunsthistorisches Florilegium durch Zeit und Raum, das sich vom Barock bis in die Gegenwart und von Südamerika bis in die heimatlichen Regionen der Kunst Sachsens, Pommerns und Mecklenburgs spannt.

      Aus Hippocrenes Quell'