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Felix de Mendelssohn

    1 janvier 1944 – 7 octobre 2016

    Felix Mendelssohn était un compositeur, pianiste, organiste et chef d'orchestre allemand, reconnu pour avoir ravivé l'intérêt pour la musique de Johann Sebastian Bach et s'être imposé comme une figure marquante du début de la période romantique. Ses sensibilités musicales tendaient au conservatisme, le distinguant de ses contemporains plus expérimentaux, et le conservatoire qu'il fonda devint un bastion de cette position anti-radicale. La production prolifique de Mendelssohn comprend des symphonies, des concertos, des oratorios, des œuvres pour piano et de la musique de chambre, dont nombre de ses principales compositions furent créées lors de ses nombreuses visites en Grande-Bretagne. Après une période d'obscurité relative due à l'évolution des goûts musicaux et à l'antisémitisme, son originalité créative a été réévaluée et il est aujourd'hui célébré comme l'un des compositeurs les plus appréciés de l'ère romantique.

    Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte
    Über den Zerfall
    Čovekǎt, kojto dălžeše života si na edin săn'
    6 Organ Sonatas Op.65 - For Solo Organ
    St. Paul, Op.36: Vocal Score
    Felix Mendelssohn
    • Mendelssohn's first great excursion into the genre of oratorio was first performed in 1836 in Düsseldorf at a festival. Set to a libretto by Julius Schubring based on the Bible, it soon gained considerable popularity in England, which resulted in his famous second oratorio, Elijah. The definitive vocal score reprinted here, edited by the German musicologist Alfred Dörffel, with a piano reduction prepared by the composer's student August Horn, features both the original German and the subsequent English text. First issued around 1890 by C. F. Peters, this digitally-enhanced reprint has been enlarged to a very readable A4 size, with measure numbers and rehearsal letters added.

      St. Paul, Op.36: Vocal Score
    • »Uns überfüllt’s. Wir ordnens. Es zerfällt. / Wir ordnens wieder und zerfallen selbst.« Diese Verse von Rilke stellen gewissermaßen das Thema von Felix de Mendelssohns Essay vor. Mit einem Modell aus den drei Grundelementen Angst, Aggression und Spaltung erklärt er Erosionsgründe und psychische Reaktionen sowie die Arbeit gegen ihre beständige Tendenz, die betreffende Person zu zersetzen, sei es, verschärft, in pathologischen Fällen oder, anders gelagert bei Gesunden, die ebenso vom »unvermeidlichen biologischen Zerfallsprozess« wissen und es doch nicht wissen wollen. Letztendlich stellt sich die Frage nach einer Möglichkeit des Umschlagens dieses Wissens in eine Akzeptanz, eine Form der Innerlichkeit, die über das durch Begriffe Fassbare hinausgeht.

      Über den Zerfall
    • Wenn Menschen in meine Praxis kommen, erzählen sie mir die skurrilsten Geschichten aus ihren Träumen. Ein Mann träumt nach seiner Rückkehr aus Kuba von einem Voodoo-Priester, der ihm eine Schachtel Zigarren entgegenstreckt und sagt: „Das Leben des Menschen ist wie eine Zigarre: Lange liegt es in einer Schachtel, bis es eines Tages herausgenommen, angezündet und mit höchstem Genuss geraucht wird. Dann ist es aus.“ Eine Frau träumt regelmäßig von Prominenten, die sie eigentlich ablehnt – ein Hinweis darauf, dass hier ein ungeliebter Charakterzug ihrer selbst zum Ausdruck kommt? Eine kurze REM-Phase, ein heftiger Neuronentanz, und schon gleiten wir in die Tiefen unseres Unterbewusstseins. Moderne Technologien haben in der Traumforschung einen enormen Wissenssprung ermöglicht. Und dennoch: Die Neurowissenschaft kann vieles, aber bei weitem nicht alles über das nächtliche Treiben im Kopf erklären. Es bleibt die Frage: Wie können Träume und ihre Symbole gedeutet werden? Begleiten Sie mich in die surreale Welt Ihres Unterbewusstseins und finden Sie heraus, wie Sie Ihre Träume für Ihr Leben nutzen können!

      Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte