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Derrick Widmer

    The merry mad monks of the DMZ (demilitarized zone)
    Abenteuerlicher "Russland-Feldzug" in den 1990er-Jahren
    Kunst in Holderbank
    Schweizerschulen im Ausland
    Post-Soviet Russia in the adventurous 1990's - the wild decade
    • Derrick Widmer together with his assistant travelled to Moscow 15 months after the downfall of the Soviet Union in December 1991 at the invitation of the Russian Alfa Investment Fond. The political and economic climate is shattered, the population impoverished and in transition: The dramatic liberalization of prizes and the privatization of the state-owned enterprises was perceived as a shock-therapy. This was done via auctions where vouchers were being changed into shares. The vouchers were given for free to the population, whereby the former Red Directors received much more vouchers than normal citizens which eventually led to the rise of the oligarchs. In the 1990’s Russia went through an enormous economic, social and political transition. For fearless Businessmen (“Bisnessmeni”) to make a bonanza required good relations with powerful politicians, members of the secret service and contacts with organized crime. A package of shares had sometimes more value than human lives. The country verged on anarchy and collapse. Laws were meaningless, might made right and wealth walked hand in hand with death. Derrick Widmer experienced these wild years of the Post-Soviet Russia as a contemporary witness. In his book he gives fascinating insights in encounters with famous politicians, oligarchs, bankers and lawyers. He perceived Russia after the cold war no more as enemy but as friend and based on his experience he developed a better understanding for the large complex country, Russian thinking and the Russian soul.

      Post-Soviet Russia in the adventurous 1990's - the wild decade
    • Schweizerschulen im Ausland

      und deren Dachorganisation educationsuisse Erinnerungen des Präsidenten an die Jahre 1998 bis 2016

      educationsuisse Seit der Gründung ihrer Vorvorgängerorganisation KSA im Jahre 1946 hat sich educationsuisse zu einer zentralen Funktion im weltweiten Netzwerk der achtzehn Schweizerschulen im Ausland entwickelt. educationsuisse ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein mit Sitz in Bern. Der Verein bezweckt die Förderung der vom Bund anerkannten Schweizerschulen im Ausland. Er kann die Ausbildung junger Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer ausserhalb dieser Schulen ebenfalls fördern.

      Schweizerschulen im Ausland
    • Kunst in Holderbank

      Begegnungen mit großen Künstlern und ihren Werken - 20 Kunstausstellungen

      Wie aus einem Zementkonzern in der Schweiz ein Mekka für Kunstinteressierte wurde. Derrick Widmer arbeitete über 30 Jahre im internationalen Holderbank Zementkonzern (Holcim) und hatte seit seiner Jugend eine Passion für Kunst. Deshalb begann er, die kahlen Betonwände mit Kunst zu schmücken und kleine Vernissagen abzuhalten. Die Ausstellungen wurden jedoch immer zahlreicher und größer und zogen mit der Zeit Kunstinteressierte aus der ganzen Schweiz und dem benachbarten Ausland an. Holderbank war plötzlich nicht nur mehr Zement und Beton.

      Kunst in Holderbank
    • Abenteuerlicher "Russland-Feldzug" in den 1990er-Jahren

      Privatisierung, Oligarchen, Zementbeteiligungen, Mafia und Wodka

      15 Monate nach dem Untergang der Sowjetunion im Dezember 1991 reist Derrick Widmer mit seinem Assistenten auf Einladung des Alfa Investmentfonds nach Moskau. Das politische und wirtschaftliche Klima ist zerrüttet und im Umbruch: Die dramatische Liberalisierung der Preise und die schockartige Privatisierung der staatlichen Unternehmen via Auktionen mit Vouchers (Anteilscheinen) verhelfen den ehemaligen Roten Direktoren zu Aktienmehrheiten und haben ihren Aufstieg zu sogenannten Oligarchen zur Folge. Voraussetzung, dass diese Privatisierung für die furchtlosen Geschäftsleute („Bisnessmeni“) zu einer Goldgrube wurde, waren gute Beziehungen zu einflussreichen Politikern, Geheimdienstleuten und auch Kontakte zum organisierten Verbrechen. Ein Aktienpaket wog manchmal mehr als ein Menschenleben. Derrick Widmer erlebte diese wilden Jahre der frühen 1990er-Jahre der nachsowjetischen „Transformationsökonomie“ als Zeitzeuge und gibt in seinem Buch faszinierende Einblicke in Begegnungen mit bekannten Politikern, Oligarchen und Bankern und Anwälten. Er erfährt Russland nach dem Kalten Krieg nicht mehr als Feind, sondern als Freund und aus seinen Erfahrungen entwickelt sich ein besseres Verständnis für das riesige Land, das russische Denken und die russische Seele.

      Abenteuerlicher "Russland-Feldzug" in den 1990er-Jahren
    • Nach dem heute fast vergessenen grausamen Koreakrieg (1950-1953) beschließt die Schweizer Regierung 1953 eine Delegation von Armeeangehörigen als Maßnahme zur Überwachung des Waffenstillstandsvertrags nach Korea zu schicken. Derrick Widmer ist 1964 einer von ihnen. Der Vergleich zwischen damaligem und heutigem Korea gibt dem Leser einen guten Einblick auf die enormen Umwälzungen der letzten fünfzig Jahre in Asien und Zugang zu fremden Kulturen und Bräuchen. Die persönlichen Erlebnisse und Beobachtungen des Autors und seine authentischen Briefe an seine Eltern machen das Buch zu einem lebendigen Zeitdokument.

      The merry mad monks of the DMZ (demilitarized zone)