Anna Keller Livres






Rechtlicher Status von ARTE im Blick auf die Neuordnung des französischen Medienrechts
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Der deutsch-französische Fernsehkulturkanal ARTE, der im Mai 1992 als erster binationaler Sender Europas startete, vereint das französische zentralistische und das deutsche föderale Rundfunksystem. Die rechtliche Gestaltung erfolgte unter einer gemeinsamen europäischen Trägergesellschaft, was eine einzigartige Verbindung der beiden Systeme darstellt. Diese Masterarbeit untersucht die Herausforderungen und Lösungen, die bei der Schaffung und dem Betrieb eines solchen binationalen Medienformats auftraten, und beleuchtet die rechtlichen Rahmenbedingungen im Medienrecht.
Die Arbeit untersucht die Bedingungen und Mechanismen der regionalen Integration in Westeuropa und Lateinamerika, mit einem besonderen Fokus auf die Europäische Union sowie den Mercosur und die Comunidad Andina. Dabei wird die Entstehung und der aktuelle Stand dieser Integrationsprojekte analysiert. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Mercosur, da dieser eine fortgeschrittenere Integrationsform darstellt und sich somit besser für einen Vergleich mit der EU eignet. Ziel ist es, die unterschiedlichen Integrationsansätze und deren Auswirkungen zu beleuchten.
Sind die deutschen Rechtsanwaltsgebühren mit dem EGV vereinbar?
Fallstudie unter Berücksichtigung der deutschen Rechtslage und der EuGH-Rechtsprechung
Die Arbeit untersucht die strengen Regulierungen für Berufe wie Notare und Rechtsanwälte in Deutschland, die auch in anderen EU-Mitgliedstaaten zu finden sind. Sie beleuchtet die umfangreichen Standesregeln, die unter anderem die Werbung und das Ansehen der Berufsstände regeln. Bei Verstößen gegen diese Regeln drohen Sanktionen, um die Integrität der Berufe zu wahren. Zudem werden die spezifischen Gebührenordnungen für Rechtsanwälte und Notare behandelt, die die Vergütung für ihre Dienstleistungen detailliert festlegen.
Die Studienarbeit untersucht die Beziehung zwischen den beiden bedeutenden norwegischen Künstlern des 19. Jahrhunderts, Henrik Ibsen und Edvard Munch. Während Ibsen als Schriftsteller und Munch als Maler tätig war, reflektiert die Arbeit ihre individuellen Ausdrucksformen und die Kritik, die sie erhielten. Ibsen, der auch eine Leidenschaft für die Malerei hatte, sah keine klare Trennung zwischen Literatur und bildender Kunst. Beide Künstler strebten danach, ihre persönlichen Perspektiven in ihren Werken zu vermitteln, wobei Ibsen durch Poesie und Munch durch visuelle Elemente kommunizierte. Die Analyse beleuchtet die tiefere Verbindung zwischen ihren kreativen Ansätzen.
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk und das EU-Beihilferecht
Sind die deutschen Rundfunkgebühren unzulässige Beihilfen i.S.d. Art. 87 ff EGV?
Die Arbeit untersucht die Vereinbarkeit des deutschen Rundfunkfinanzierungssystems mit dem Europäischen Beihilferecht, insbesondere im Kontext der Artikel 87 ff EGV. Im Fokus stehen die Rundfunkgebührenpflicht und die rechtlichen Rahmenbedingungen, die unabhängig vom tatsächlichen Empfang von Rundfunksendungen gelten. Die Autorin bezieht sich auf relevante Urteile des EuGH und des EuG, die neue Perspektiven auf die Zulässigkeit der öffentlich-rechtlichen Rundfunkfinanzierung eröffnen. Diese Analyse schließt eine Lücke in der aktuellen Literatur und beleuchtet die rechtlichen Herausforderungen und Diskussionen um die Finanzierung des Rundfunks in Deutschland und Europa.
Dieses bunte Kinderbuch feiert Vielfalt und das Zuhause. Es lädt Kinder ab 5 Jahren ein, verschiedene Familienmodelle und Wohnformen zu entdecken und thematisiert auch ernstere Themen wie Obdachlosigkeit und Krieg. Mit Mitmachseiten und fröhlichen Geschichten vermittelt es, dass jedes Zuhause schön ist. Ein Teil des Erlöses geht an Off Road Kids.
Der Essay analysiert die Zielperspektive der EU im Kontext der Osterweiterung und der Integrationstheorien. Er bietet einen historischen Überblick über Föderalismus und (Neo-)Funktionalismus und untersucht aktuelle Konzepte zur europäischen Staatsentwicklung. Die Ansichten von Clement, Fischer und Chirac werden ebenfalls beleuchtet.

