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Franz Ohlenschläger

    Forschungs- und Entwicklungskooperationen im Lichte des europäischen und österreichischen Kartellrechts
    Das Forschungsförderungsrecht der Europäischen Union
    • Mit dem Reformvertrag von Lissabon wurde nunmehr das seit langem von der EU verfolgte Ziel, einen Europäischen Forschungsraum zu schaffen, im Rahmen dessen der freie Verkehr von ForscherInnen, Wissen und Technologien verwirklicht werden soll, im EU-Primärrecht verankert. In der vorliegenden Monographie werden die Ziele, Instrumente und kompetenzrechtliche Ausgestaltung des Forschungsförderungsrechts der EU systematisch untersucht und diskutiert, welche Chancen auf Verwirklichung eines Europäischen Forschungsraums bestehen. Das Werk bietet insbesondere: - Eingehende, für potenzielle Förderadressaten maßgebliche Analyse der Inhalte und der Reichweite von Forschungsförderungsmaßnahmen der EU - Umfassende, für Förderempfänger bedeutsame Untersuchung der Instrumente der EU-Forschungsförderung und deren Ausgestaltung - Ausführliche Diskussion der Chancen auf Verwirklichung eines Europäischen Forschungsraums

      Das Forschungsförderungsrecht der Europäischen Union
    • Forschung und Entwicklung (F& E) und darauf abzielende Kooperationen sind eine fast unabdingbare Voraussetzung für neue oder verbesserte Produkte und Technologien. Bei der Ausgestaltung von Kooperationsvereinbarungen gilt es aber vor allem, die vom Kartellrecht gesetzten rechtlichen Schranken zu beachten. In der vorliegenden Monographie wird die kartellrechtliche Beurteilung von F& E-Vereinbarungen aus der Sicht des europäischen und österreichischen Kartellrechts dargestellt. Das Werk bietet insbesondere: - Systematische Analyse der Entscheidungspraxis der Kartellaufsichtsbehörden - Nachvollziehbare Darstellung der für Rechtsanwender zu beachtenden Rechtsvorschriften - kartellrechtliche Beurteilung von F& E-Kooperationen für die betroffenen Unternehmen und Einrichtungen sowie Vor- und Nachteile daraus MMag. Franz Ohlenschläger studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien und Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien. Derzeit absolviert er das Doktoratstudium und die Gerichtspraxis.

      Forschungs- und Entwicklungskooperationen im Lichte des europäischen und österreichischen Kartellrechts