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Andrea Gremels

    Cuba
    Kubanische Gegenwartsliteratur in Paris zwischen Exil und Transkulturalität
    Violencia e infancias en el cine latinoamericano
    Weltkünste des Surrealismus
    Entanglements: Envisioning World Literature from the Global South
    • Entanglements: Envisioning World Literature from the Global South scrutinizes current debates to bring historical and contemporary South-South entanglements to the fore and to develop a new understanding of world literature in a multipolar world of globalized modernity. The volume challenges established ideas of world literature by rethinking the concept along the notion of “entanglements”: as a field of variously criss-crossing relations of literary activity beyond the confines of literary canons, cultural containers, or national borders. The collection presents individual case studies from a variety of language traditions that focus on particular literary relationships and practices across Africa, the Americas, Asia, and Europe as well as new fictional, poetical, and theoretical conceptions of world literature in order to broaden our understanding of the multilateral entanglements within a widening communicative network that shape our globalized world.

      Entanglements: Envisioning World Literature from the Global South
    • Weltkünste des Surrealismus

      • 443pages
      • 16 heures de lecture

      Weltkünste des Surrealismus untersucht aus einer medien-, kultur- und regionenübergreifenden Perspektive die multilateralen Austauschbeziehungen und Netzwerke des Surrealismus.0In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde der Surrealismus nicht einfach von Europa in die außereuropäische Welt getragen, sondern auch dort im Zuge dynamischer Interaktionen antizipiert, debattiert und weiterentwickelt. Zwischen surrealistischen Künstlerinnen und Schriftstellern in Afrika, Europa, Lateinamerika und der Karibik haben sich Netzwerke herausgebildet, die nicht von der Bewegung in Europa ferngesteuert wurden. Eurozentrisch ausgerichtete Konzepte von Weltliteratur und Weltkunst laufen daher ins Leere. Um diese surrealistischen Weltkünste angemessen beschreiben zu können, entwickelt Andrea Gremels ein antizentrisches Verständnis weltkünstlerischer Beziehungen unter besonderem Einbezug postkolonialer und transkultureller Perspektiven.0Anhand einer material- wie facettenreichen Auswahl surrealistischer Positionen aus Literatur, Film, Fotografie und bildender Kunst zeigt Gremels, wie durch Austauschbeziehungen im und mit dem Globalen Süden poetische und poetologische Ethnografien, synkretistische Kosmovisionen oder antikoloniale Proteste entstehen und surrealistische Themen wie das Wunderbare, das Sakrale oder das Unheimliche erweitert und transformiert werden. Zugleich eröffnet die Autorin den Horizont für eine transkulturelle Philologie, die sich fu·r eine Literatur- und Kunstgeschichtsschreibung jenseits nationaler und sprachlicher Grenzen einsetzt. Nicht nur die surrealistische Landkarte muss neu gezeichnet werden, sondern auch jene der Weltliteratur

      Weltkünste des Surrealismus
    • En la historia como en la actualidad latinoamericana las niñas y los niños son expuestos a múltiples formas de violencia, desde el microcosmos de la familia hasta el macrocosmos de la sociedad. En el siglo XX, la violencia no ha logrado alejarse de la vida de millones de niños a lo largo y ancho de la región. Esto concierne también a los traumas ocasionados por las dictaduras y los conflictos armados. El cine latinoamericano expone cómo la violencia afecta a la infancia en todos los ámbitos de la vida cotidiana y en la construcción de una memoria individual e histórica. Desde una perspectiva interdisciplinaria y con un enfoque centrado en los procesos históricos del siglo XX en América Latina, este libro reúne a un grupo de especialistas que analizan las relaciones entre la infancia y la violencia en el cine comercial, independiente y propagandístico.

      Violencia e infancias en el cine latinoamericano
    • Cuba

      • 282pages
      • 10 heures de lecture

      Keine andere Revolution hat so viel Hoffnungen geweckt und enttäuscht wie die kubanische. Allein die Tatsache, dass sich das Castro-Regime trotz innerer und äußerer Widerständeein halbes Jahrhundert halten konnte, wirft viele Fragen auf. Grund genug, sich mit der problematischen und widersprüchlichen Situation auf Kuba auseinanderzusetzen und eine Revision der kubanischen Revolution vorzunehmen, die bis heute anderen lateinamerikanischen Staaten als Modell dient. Unter dem Motto der revis(it)ierten Revolution bietet dieses Buch eine kritische Bestandsaufnahme, in der Historiker, Politologen, Literatur- und Kulturwissenschaftler und kubanische Schriftsteller aus interdisziplinärer, transkultureller und polilogischer Sicht die Debatte um die kubanische Revolution bereichern.

      Cuba