The gripping narrative details Lincoln Hall's harrowing experience of surviving in the perilous "death zone" of Mount Everest. Facing extreme conditions, he recounts the physical and mental challenges encountered during his unexpected night alone at high altitude. Hall's story highlights themes of resilience, the power of the human spirit, and the stark realities of mountaineering, offering readers an intimate glimpse into the dangers and beauty of one of the world's most formidable peaks.
Lincoln Hall Livres
Lincoln Hall fut l'un des plus éminents alpinistes australiens, sa carrière d'escalade s'étendant sur trois décennies. Il est l'auteur de sept livres, dont un best-seller qui a relaté la première ascension australienne du mont Everest en 1984. Hall, qui a également travaillé comme guide de trekking et édité des magazines d'aventure, est directeur de l'Australian Himalayan Foundation. En 1987, il a reçu la Médaille de l'Ordre d'Australie pour ses services à l'alpinisme.



»Am Abend des 25. Mai 2006 starb ich am Mount Everest …« Einmal auf dem höchsten Berg der Erde stehen. Für Lincoln Hall wandelt sich der Lebenstraum schlagartig in einen Albtraum. Beim Abstieg vom Mount Everest erleidet er ein Gehirnödem. Er halluziniert, seine Kräfte schwinden. Die Sherpas an seiner Seite müssen ihn in der Todeszone zurücklassen. Für Hall beginnt ein dramatischer Überlebenskampf in 8600 Meter Höhe … Erstmals schildert ein Überlebender der Todessaison 2006, wie er die dunkelste Nacht seines Lebens durchlitten hat und wie durch ein Wunder doch noch gerettet wurde.
Im Spiegel der Zeit
Heinz Erhardt. Totgesagt. Die Hügel der Toskana