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Charlotte A. Lerg

    Amerika als Argument
    Universitätsdiplomatie
    Die Amerikanische Revolution
    • Die Amerikanische Revolution ist eine der größten Umwälzungen der Moderne. Begriffe und Theorien jener Zeit prägen bis heute das Selbstverständnis der Amerikaner. Vor allem ist das Ergebnis der Revolution, die Unabhängigkeit, von zentraler Bedeutung für die amerikanische Kultur und Gesellschaft, als Gründungsmythos und darüber hinaus. Keiner kann die USA und ihre Rolle in der Welt verstehen, ohne sich mit den im ausgehenden 18. Jahrhundert festgelegten Grundlagen zu beschäftigen.

      Die Amerikanische Revolution
    • Universitätsdiplomatie

      Wissenschaft und Prestige in den transatlantischen Beziehungen 1890–1920

      Prestige and international visibility beyond the confines of the academic world are key reasons for universities to get involved in international relations. Many of the common practices we know today, like honorary degrees, exchange programs or funding special study centres first emerged around the turn to the 20th century, especially in transatlantic relations. While the German and the French governments were vying for political sympathies in the US, newly reformed American research universities were hoping for academic recognition in Europe and social acceptance at home. Thus developed a distinct university-diplomacy, pursued in particular by university presidents, professors and educators as the foreign service was only beginning to professionalize. Even if the First World War deeply affected these networks, especially the links to Germany, they formed the foundation of the structures and strategies that afforded US-universities a crucial role in the cultural diplomacy of the so-called American century.

      Universitätsdiplomatie
    • Amerika als Argument

      Die deutsche Amerika-Forschung im Vormärz und ihre politische Deutung in der Revolution von 1848/49

      • 391pages
      • 14 heures de lecture

      »Schauen Sie nach Amerika!« Der Verweis auf die USA hat von jeher rhetorisches Potenzial. Für die politischen Professoren in der Paulskirche zählte aber die wissenschaftliche Fundierung ihrer Argumentation. Während des Vormärz hatten sich viele von ihnen in staatswissenschaftlichen, juristischen und historischen Schriften mit dem amerikanischen System auseinandergesetzt. In der politischen Realität von 1848/49 griffen sie auf diese Studien zurück. Charlotte A. Lerg zeigt in ihrer Studie, dass es den Wissenschaftlern weniger um Nachahmung und Modellfunktion als um Argumentations- und Auslegungshilfe im eigenen Ringen mit Konzepten wie Föderalismus, Revolution, Republik und Freiheit ging.

      Amerika als Argument