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Patrick Oelze

    Recht haben und Recht behalten
    Revolutionen
    Urban Elections and Decision-making in Early Modern Europe, 1500-1800
    • Everyday political business in early modern cities took place under many different sources of tension. De facto establishment of the oligarchy in the government collided with the urban community's expectations of participation and with the responsibility for common welfare which was supposed to be the guideline for policies in the municipal boards. 'Urban Elections and Decision-Making in Early Modern Europe' offers new interpretations of the governmental techniques applied by urban elites to cope with these tensions. Written by leading historians of urban history and based on a broad foundation of previously unpublished research, the volume explores the procedures of decision-making in early modern cities from an international and micrological point of view. It examines the attempts of delegating and stabilising power through elections, asks for the different ways of developing and demonstrating consent or dissent within the cities' walls - urban revolts included - and offers a new theoretical framework to describe and understand these phenomena adequately.

      Urban Elections and Decision-making in Early Modern Europe, 1500-1800
    • »Revolution« ist zum Modewort geworden und findet scheinbar überall statt: digitale Revolution, sexuelle Revolution, Energie-Revolution bis zur Geschmacksrevolution. Aber was ist eigentlich eine Revolution? Welche gab und gibt es? Was zeichnet beispielsweise die Oktoberrevolution in Russland von 1917 aus, was die kubanische Revolution 1958/59, was die Friedliche Revolution in der DDR 1989 oder die Revolution auf dem Maidan in der Ukraine Anfang 2014? Dieses Lesebuch versammelt zur Antwort auf diese und weitere Fragen zahlreiche Texte, in denen informativ und interessant von den vielen, ganz unterschiedlichen Umstürzen der Verhältnisse erzählt wird, die die Welt seit der Französischen Revolution und bis heute entscheidend prägen. Ein Lesebuch zu einem der wichtigsten Phänomene der Geschichte, zur historischen Information und zum besseren Verständnis der Gegenwart. Mit einer Einleitung von Stefan Wolle und Texten von Jörg Baberowski, Ulrich Chaussy, Christoph Dieckmann, Siegfried Heimann, Heinrich Heine, Rosa Luxemburg, Karl Marx, Alexander Osang, Michael Sontheimer, Frank Westerman und vielen anderen.

      Revolutionen
    • Recht haben und Recht behalten

      Konflikte um die Gerichtsbarkeit in Schwäbisch Hall und seiner Umgebung (15.–18. Jahrhundert)

      • 408pages
      • 15 heures de lecture

      Im Zentrum dieser Publikation stehen die zahlreichen Konflikte, die im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit zwischen Schwäbisch Hall und seinen adeligen Nachbarn um die Gerichtsbarkeit und andere Hoheitsrechte in der Stadt und im städtischen Umland ausgetragen wurden. Diese Konflikte und ihre Bearbeitung in Gerichtsprozessen, bilateralen Konferenzen und Verträgen oder gewaltsamen AuseinanderSetzungen werden hier erstmals systematisch erschlossen. Der Band bildet somit einen grundlegenden Beitrag zu den Rechts- und Herrschaftsverhältnissen im Alten Reich. Mit vorliegender Publikaton wurde der Autor 2008 an der Universität Konstanz promoviert.

      Recht haben und Recht behalten