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Diarmuid Jeffreys

    Weltkonzern und Kriegskartell
    Aspirin
    Hell's Cartel
    • Hell's Cartel

      How And Why I.G. Farben Made The Fateful Decision To Support Hitler - Der Sinn des Hitlergrusses

      • 406pages
      • 15 heures de lecture
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      In 1925, six of Germany's leading chemical companies banded together in a cartel to protect their business from increasing international competition. Twenty years later the directors found themselves on trial at Nuremberg, accused of being 'the magicians who made the fantasies of Mein Kampf come true'. How had this group of leading companies, whose knowledge and expertise were the envy of the world, become Hitler's creature, directly involved in the Holocaust with their experimental IG Monowitz plant at Auschwitz? In this brilliantly researched and compelling book, Diarmuid Jeffreys shines a bright light on IG Farben's Faustian pact with the Third Reich to reveal in shocking detail the story of the original military-industrial complex.

      Hell's Cartel
    • Aspirin

      The Remarkable Story of a Wonder Drug

      • 352pages
      • 13 heures de lecture

      Diarmuid Jeffreys traces the story of aspirin from the drug's origins in ancient Egypt, through its industrial development at the end of the nineteenth century and its key role in the great flu pandemic of 1918, to its subsequent exploitation by the pharmaceutical conglomerates and the marvelous powers still being discovered today.

      Aspirin
    • Wie die deutsche Chemieindustrie zur Weltmacht wurde und Europa den Krieg brachte Kommt die Verflechtung von deutscher Wirtschaft und Politik im 20. Jahrhundert zur Sprache, wird meist an Flick, Krupp oder Siemens und die Rolle dieser Unternehmer und Firmen im Nationalsozialismus erinnert. Das historische Erbe der IG Farben - des Zusammenschlusses von führenden Unternehmen der chemischen Industrie, allen voran Bayer, Agfa, BASF und Hoechst - ist 65 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs den wenigsten präsent. Dabei hat kaum ein Industriezweig so machtvoll das Schicksal Deutschlands geprägt wie diese „Interessengemeinschaft“. Von wissenschaftlichem Ehrgeiz über aufopferungsvollen Patriotismus bis zu nackter Profitgier und ideologischer Verblendung findet sich in der Geschichte der IG Farben jedwedes Motiv, das führende Köpfe der Branche dazu bringen konnte, die zwei großen deutschen Kriegsanstrengungen zu unterstützen, ja, überhaupt erst möglich zu machen. Anschaulich und so umfassend wie keine zuvor stellt Diarmuid Jeffreys' Studie das zerstörerische Werk der IG Farben dar, das mit der beiläufigen Entdeckung eines synthetischen Farbstoffs im 19. Jahrhundert ihren Anfang nahm und 23 leitende Angestellte der chemischen Industrie vor das Nürnberger Kriegsverbrechertribunal führen sollte. Sie waren, so ein Ankläger damals, „die Zauberkünstler, die die Fantasien von “Mein Kampf„ wahr machten“.

      Weltkonzern und Kriegskartell