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Georg Aerni

    Projekt Sanierung
    Die Gärten von La Gara
    anthos
    KSSG-OKS - Kantonsspital St. Gallen Ostschweizer Kinderspital
    Sites & signs
    Promenades
    • Promenades

      Fotografie und Architektur

      Mit «Promenades. Fotografie und Architektur» legt das Schweizer Architekturbüro Bauart Architekten und Planer gleichzeitig eine höchst ungewöhnliche Monografie ihrer Arbeit vor wie auch eine Abhandlung über die wechselseitige Beziehung von Architektur und Fotografie. In künstlerischen Bildessays dokumentiert das Buch neun Projekte des Büros in der Schweiz. In der fotografischen Umsetzung zeigt sich das dem Buch zugrunde liegende Thema: die Suche nach einer angemessenen Bildsprache für die Abbildung von Architektur in der heutigen Zeit, mit Blick auf die fast 200-jährige Geschichte der Architekturfotografie. Der Architekturpublizist Markus Jakob untersucht einige Projekte von Bauart und führt damit die in den Bildessays aufgeworfenen Fragen weiter aus. Bauarts Anspruch in den drei Jahrzehnten ihrer Tätigkeit war es stets, über ästhetische Belange hinauszudenken. Von ganzen Siedlungen über öffentliche Gebäude, Schulen und kulturelle Institutionen bis hin zu Wohnungen in Fertigbauweise sowie ephemeren Strukturen: Ihre Herangehensweise schliesst immer auch Fragen der Umwelt sowie des urbanen und sozialen Kontextes mit ein. Oft ist dabei der tatsächliche Entwurf das Ergebnis langwieriger Formfindungsprozesse, in die Bauart von Beginn an involviert ist.

      Promenades
    • Sites & signs

      Fotografien von Georg Aerni

      • 311pages
      • 11 heures de lecture
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      Der Schweizer Künstler Georg Aerni (*1959) ist bekannt für seine Fotoserien von Grossstädten und Landschaften. Ob Hongkong, Paris, Tokio oder Mumbai, ob Gletscher in den Alpen, Trimm-Dich-Pfade oder zoologische Gehege: Aerni, der 1980–1986 Architektur an der ETH Zürich studierte, bis 1992 als Architekt arbeitete und sich dann der Fotografie zuwandte, fokussiert in seiner präzisen Arbeit auf die durch den Menschen gestalteten Lebensräume. Diese erste umfassende Monografie präsentiert eine grosse Auswahl aus Georg Aernis Fotoserien sowie das vollständige Werkverzeichnis, kommentiert von Essays zum künstlerischen Umfeld und zur Qualität von Aernis eigenständigen Fotografien.

      Sites & signs
    • 2011 hat der Zürcher Architekt Fawad Kazi mit der Planergemeinschaft KSSG-OKS den Wettbewerb für das umfangreiche Erweiterungsprojekt des Kantonsspitals St. Gallen und den Neubau für das Ostschweizer Kinderspital gewonnen. In den nächsten zehn Jahren werden grosse Erweiterungs- und Neubauten realisiert, die das gesamte Spitalareal vollständig transformieren werden: Die Parkanlage mit Einzelbauten weicht einem grossen, zusammenhängenden Gebäudekomplex. Diese auf insgesamt fünf Bände angelegte Gebäudemonografie dokumentiert detailliert das städtebaulich bedeutende, architektonisch, konstruktiv und für den Spitalbetrieb anspruchsvolle Projekt. Band I beleuchtet die Projektgenese und widmet sich dem ersten Neubau. Der elegante Pavillon ist Erweiterung des bestehenden Restaurants und Trafostation für den gesamten Spitalkomplex zugleich. Diese Dualität zeigt sich im Massivbau der unterirdischen Infrastruktur, die in Form von mächtigen Kaminen die primäre Tragstruktur für den Leichtbau des Gastronomiebereichs bildet.

      KSSG-OKS - Kantonsspital St. Gallen Ostschweizer Kinderspital
    • anthos

      Essen

      Landschaft ist auch Produktionsgebiet. Das Jahrbuch der Schweizer Landschaftsarchitektur 2023 befasst sich mit dem Verhältnis von Landschaft und Nahrungsproduktion. Denn weite Teile der Landschaft werden in der einen oder anderen Weise dafür verwendet – und das prägt ihr Aus- sehen. Welche Tendenzen sich aktuell abzeichnen, zeigt ‹Anthos. Essen›: Wir besuchen Landwirtschaftsbetriebe, erörtern das Verhältnis von Agrarpolitik und Landschaftsgestalt in Zeiten von Klimawandel und neuen Ernährungstrends und fragen, welche Rolle die Landschaftsarchitektur dabei übernehmen kann. Ein historischer Überblick zeigt, wie die Landwirtschaft seit langem das Schweizer Landschaftsbild prägt, und dass dies keineswegs so sta- tisch ist, wie man meinen könnte. Nahrungsmittelproduktion findet ausserdem auch im urbanisierten Gebiet statt: Wie geht man in der Agglomeration mit diesem Thema um? Wer baut wo was an und welche neuen Trends – Schrebergärten, Vertragslandwirtschaft, Naherholungslandwirtschaft oder neue Absatzformen für lokale Produkte – sind erkennbar? Auch in seiner dritten Ausgabe präsentiert ‹Anthos› 15 bilderstarke Rezensionen der wichtigsten, von einer Jury auserkorenen Projekte der vergangenen Jahre.

      anthos
    • La Gara is an 18th-century country estate in Jussy, a village near Geneva, Switzerland. The buildings have been carefully restored by Swiss architect Verena Best, who also added coherent interventions to the interior design. The renowned Belgian landscape designer Erik Dhont reinterpreted and subtly redesigned the gardens and surrounding grounds, completed by a palindrome-like labyrinth designed by Swiss artist Markus Raetz. This German language book tells the full story of the La Gara estate and illustrates its beauty. The essays by Anette Freytag, Verena Best-Mast, Erik A. de Jong, Erik Dhont, Éric Dumont, Leïla el-Wakil, Iris Lauterbach, Gaël Maridat, Rainer Michael Mason, Markus Raetz, Luc-Éric Revilliod, and Natalie Rilliet investigate various aspects of its preservation and restoration of buildings and gardens and the contemporary interventions. They highlight features such as the historic watering system for the gardens and the included fishponds and look at the specific Genevan garden tradition and characteristics of the rural landscape around Jussy with its biodiversity. Moreover, they contextualize La Gara with the “ferme ornée”, a villa with agricultural and ornamental features following ancient Roman models. The beautifully designed volume is rounded out with newly commissioned photographs by renowned Swiss photographer Georg Aerni. Winner of the European Garden Book Award.

      Die Gärten von La Gara