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Ulrich Glöckler

    Soziale Arbeit der Ermöglichung
    Perspektiven einer sozialen Arbeit der Ermöglichung
    Aneignung und Widerstand
    Ressourcenorientierte Führung als Bildungsprozess
    • Ressourcenorientierte Führung als Bildungsprozess

      Systemisches Denken und Counselling-Methoden im Alltag humaner Mitarbeiterführung

      • 262pages
      • 10 heures de lecture

      Ulrich Glöckler und Gisela Maul entwickeln einen Ansatz humaner Mitarbeiterführung, der auf die (Persönlichkeits-)Bildung von MitarbeiterInnen abzielt. Die Basis bildet das Modell des „Situativen Führens“ von Hersey und Blanchard, das sich in vielen Unternehmen, Organisationen und Institutionen als erfolgreich erwiesen hat. Mit dem Ziel, einerseits zur verstärkten Fokussierung ethischer Gesichtspunkte in der Führung beizutragen und andererseits ein noch flexibleres und differenzierteres Führungsmodell zu entwickeln, integrieren die AutorInnen systemische Denkansätze, greifen auf Motivations- und Wahrnehmungstheorien zurück und vertiefen den Ressourcenaspekt. So entsteht ein methodischer Ansatz, der es ermöglicht, Mitarbeiterpotentiale zu erkennen, sicher zu beurteilen und gezielt zu fördern. Das Buch wendet sich an Lehrende und Studierende der Sozialwissenschaften, der Betriebswirtschaft und der Ingenieurswissenschaften insbesondere in den Bereichen Humanressourcen-Entwicklung und Sozialmanagement sowie an Fach- und Führungskräfte in beruflicher Praxis und Weiterbildung.

      Ressourcenorientierte Führung als Bildungsprozess
    • Perspektiven einer sozialen Arbeit der Ermöglichung

      Aspekte und Impulse aus theoretischen Diskursen, Forschung und Praxis

      • 96pages
      • 4 heures de lecture

      Ulrich Glöckler präzisiert die Perspektiven des von ihm 2011 publizierten Konzeptes einer Sozialen Arbeit der Ermöglichung, das die Entfaltung kultureller, sozialer und symbolischer Ressourcen und die bestmögliche Nutzung von Lebenschancen der betreuten Akteure und Akteurinnen anstrebt. Die Weiterentwicklung erfolgt auf der Grundlage einer empirisch begründeten Theoriebildung, indem eine Brücke zwischen aktuellen theoretischen Diskursen und innovativen Praxisansätzen geschlagen wird. Im Horizont eines stringenten Theorieabrisses werden empirische Befunde präsentiert. Am Beispiel Inklusion und Partizipation ermöglichender Praxis in der Kinder- und Jugendarbeit werden u.a. professionelle Qualifikationen, sinnvolle Formate, Angebotsstrukturen und pädagogische Grundlagen (Janusz Korczak) thematisiert.

      Perspektiven einer sozialen Arbeit der Ermöglichung
    • Soziale Arbeit der Ermöglichung

      'Agency'-Perspektiven und Ressourcen des Gelingens

      Eine Soziale Arbeit der Ermöglichung soll die soziale und persönliche Entwicklung von betreuten AkteurInnen unterstützen und deren Ressourcen zu einer eigenständigen Lebensbewältigung mobilisieren. Dazu ist die Steigerung ihrer Handlungsmächtigkeit („Agency“) von Nutzen. Ulrich Glöckler verdeutlicht theoretische und praktische Gesichtspunkte einer Sozialen Arbeit der Ermöglichung anhand von sechs Agency-Perspektiven. Sein Fokus liegt auf der Reflexion von Denken und Handeln sowie von Wahrnehmung und Wirklichkeitsverarbeitung, dem produktiven Umgang mit Symbolen, dem Erleben mit allen Sinnen und dem angemessenen Umgang mit Medien, der Stabilisierung von Ressourcen im Alltagshandeln sowie der Selbsterkenntnis und der Selbstverwirklichung. Dabei verknüpft er aktuelle Aspekte der internationalen Unterstützungsdiskussion mit Perspektiven verschiedener sozialwissenschaftlicher Disziplinen. Theoretische Abhandlungen werden durch Beispiele aus der (Beratungs-)Praxis Sozialer Arbeit erläutert.

      Soziale Arbeit der Ermöglichung