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Jorunn Veiteberg

    Sigurd Bronger
    Torbjørn Kvasbø – ceramics
    Konrad Mehus
    Nina Malterud
    The Real Thing - Den ægte vare
    • The Real Thing - Den ægte vare

      • 184pages
      • 7 heures de lecture

      - First monograph on Kim Buck - Extraordinary conceptual jewelry from Denmark - Art Jewelry with an ironic twist Kim Buck is partial to using well-known jewelry motifs such as hearts, daisies, signet rings, and crosses as a point of departure, but the materials can be anything from precious metals to found objects and ready-mades. With surprising combinations, wordplay, and a touch of irony, he questions the conventions of the jewelry business as well as the way national and religious symbols are used and abused. Even Denmark's national jewelry piece, the daisy brooch, is up for scrutiny. To a conceptual artist, raising questions and prompting reflection is of utmost importance. The questions raised by Kim Buck through his jewelry and objects touch upon values, ethics, and social status and reach far beyond the jewelry field itself, disrupting our cultural habits and understanding of the self. Text in English, Danish and Chinese.

      The Real Thing - Den ægte vare
    • The debut monograph on a leading Scandinavian ceramicist With textures reminiscent of plant and root parts, the ceramics of Norwegian artist Nina Malterud (born 1951) take traditional forms such as bowls and plates as a starting point for experiments in abstraction and expression. This is the first monograph on one of Norway's most prominent ceramicists.

      Nina Malterud
    • Konrad Mehus

      Form Follows Fiction

      4,5(2)Évaluer

      Konrad Mehus ist seit den späten 1960er Jahren ein bedeutender Akteur der norwegischen Schmuckkunst, wobei seine Arbeiten über die praktische Nutzung hinausgehen. Er erweitert die Vorstellung von Schmuck als Kommunikationsmittel und nicht nur als Dekoration. Mit Silber als Material erzählt Mehus Geschichten von sozialer Relevanz und politischem Witz. Seine Werke sind reich an Metaphern und Symbolen; beispielsweise repräsentieren Miniaturporträts typischer 1950er Jahre-Innenräume nicht nur Erinnerungen, sondern auch den Wiederaufbau nach dem Krieg und die Verbesserung der Wohnverhältnisse, ein zentrales Anliegen der norwegischen Wohlfahrtspolitik. Mehus’ Arbeiten sind geprägt von Humor, Wärme, Ironie und persönlicher Distanz, während sie zeitgenössische Themen und Trends kommentieren. So verweisen vergoldete Valium-Schachteln auf die Zunahme psychischer Erkrankungen in der Gesellschaft. Die Verwendung von Silber für alltägliche Motive wie Medikamentenschachteln ist in der Schmuckkunst ungewöhnlich und spiegelt Mehus’ Ansatz wider, Kunst, Alltag und Leben zu verbinden. Diese Verbindungen werden durch das Tragen des Schmucks verstärkt und aktivieren Mehus’ Geschichten, die in verschiedenen sozialen Kontexten zur Schau gestellt werden.

      Konrad Mehus
    • Torbjørn Kvasbø – ceramics

      • 176pages
      • 7 heures de lecture

      Torbjørn Kvasbø (geb. 1953) zählt zu den einflussreichsten Vertretern der zeitgenössischen Keramik, sowohl in Norwegen als auch international. Seit den 1970er-Jahren erforscht er die Möglichkeiten verschiedener Tonerden, Brenntechniken und Formen. Seine frühen Werke umfassten Gebrauchsgefäße, während er später kasten-, haus- und muldenförmige Objekte sowie Arbeiten schuf, die an menschliche Haut und Körperteile erinnern. In den letzten Jahren haben Farben eine zunehmend zentrale Rolle in seinem Schaffen eingenommen. Diese kombiniert er mit einer wiederkehrenden Röhrenform, um dynamische, monumentale Werke zu schaffen, die energiegeladen, expressiv und emotional sind. Die Publikation dokumentiert Kvasbøs künstlerischen Werdegang von 1977 bis heute und beleuchtet seinen Einfluss auf die Hochschulausbildung als Dozent an der School of Design and Crafts der Universität Göteborg (1996-2000) und dem University College of Arts, Crafts and Design in Stockholm (2000-2008). Seine Arbeiten sind in zahlreichen internationalen Sammlungen vertreten, darunter das National Museum in Stockholm, das Designmuseum Danmark in Kopenhagen, das National Museum of Art, Architecture and Design in Oslo, das Auckland Museum Institute, das Museum of Modern Ceramic Art in Gifu, das World Ceramic Center in Icheon und das Daum Museum of Contemporary Art in Sedalia.

      Torbjørn Kvasbø – ceramics
    • Sigurd Bronger

      Laboratorium Mechanum

      Ein Schlüssel, eine Sicherheitsnadel, ein Ballon, ein Propeller, ein Spannungsmesser – diese in der Schmuckkunst unerwarteten Objekte umschreiben den Kosmos des norwegischen „Schmuckingenieurs“ Sigurd Bronger. Er überträgt seine Faszination für Maschinen und Instrumente in witzig konstruierte Stücke, transformiert natürliche Materialien und tagtägliche Gebrauchsgegenstände in minutiös ausgeführte, komplexe und raffinierte Konstruktionen. In seinem Osloer „Laboratorium Mechanum“ tüftelt Bronger an seinen humorvollen „Tragevorrichtungen“ – Broschen, Anhängern und Ringen mit Ballons, Schwämmen, Eiern, den Gallensteinen seiner Mutter oder medizinischen Geräten. Der Schlüssel markiert als fester Bestandteil seiner Arbeiten symbolhaft den Eintritt in die „brongersche“ Welt. Einen Schlüssel hierzu bietet auch die vorliegende Publikation mit einem Überblick über 25 Jahre Schmuckschaffen: von Brongers Experimenten mit Materialien und Konstruktionen in der Auseinandersetzung mit der avantgardistischen niederländischen Schmuckkunst, hin zu Stücken, in denen er Zustände der Ausdehnung und der Leere auslotet. Solcherart revolutionierte er das zeitgenössische Schmuckschaffen nicht nur in Norwegen, wo er bis heute zur Findung neuer Ausdrucksformen an der Schnittstelle von Schmuck, Kunst, Design und Ingenieurwesen beiträgt.

      Sigurd Bronger