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Jan Christoph Weise

    Behördliche Handlungspflichten im quellenunabhängigen Luftqualitätsrecht
    BImSchG
    • BImSchG

      Bundes-Immissionsschutzgesetz. Kommentar

      Der Berliner Kommentar BImSchG erläutert umfassend und praxisnah sämtliche Vorschriften des BImSchG einschließlich der wichtigsten Regelungen aus dem ausufernden untergesetzlichen Regelwerk. Alles komfortabel versammelt in einem handlichen Werk mit präzisen, klar verständlichen Erläuterungen unter Berücksichtigung der einschlägigen Rechtsprechung verschaffen Sie sich den Überblick! Der Berliner Kommentar zum BImSchG erläutert umfassend und praxisnah sämtliche Vorschriften des BImSchG einschließlich der wichtigsten Regelungen aus dem ausufernden untergesetzlichen Regelwerk. Alles komfortabel versammelt in einem handlichen Werk mit präzisen, klar verständlichen Erläuterungen unter Berücksichtigung der einschlägigen Rechtsprechung - verschaffen Sie sich den Überblick!Ihre entscheidenden Vorteile- ausgewogene Kommentierungen auf höchstem Niveau ohne überflüssigen Ballast, garantiert durch das große Expertenteam aus Rechtsanwälten, Syndikusanwälten, Richtern, Professoren und Ministerialbeamten- direkte Einbindung der Erläuterungen zu allen BImSchVen sowie TA Luft , TA Lärm, AVV Baulärm und GIRL in die jeweiligen BImSchG-Kommentierungen - inkl. Synopse, die schnell zeigt, welche Vorschrift wo integriert ist- zahlreiche Praxisbeispiele, die typische Problemkonstellationen veranschaulichen und die Gesetzes anwendung im Einzelfall sehr erleichtern- die umfangreiche, ständig aktualisierte Vorschriftendatenbank mit wichtigen immissionsschutzrechtlichen Vorschriften der EU, des Bundes und der Länder, bei der u.a. auch ein Vergleich aktueller mit früheren Rechtss tänden möglich ist

      BImSchG
    • Die Bedrohung durch in der Luft gelöste Schadstoffe bleibt weitgehend unsichtbar, birgt jedoch erhebliche Risiken für die menschliche Gesundheit. Ziel von zwei EU-Richtlinien ist es, diese Risiken zu reduzieren, indem Luftqualitätsziele in Form von Schadstoffkonzentrationen festgelegt werden, die von den Mitgliedstaaten teilweise verbindlich einzuhalten sind. Der Bundesgesetzgeber hat daraufhin behördliche Handlungspflichten geschaffen, die eine Überwachung der Luftqualität und Maßnahmen zur Einhaltung der Immissionswerte erfordern. Die zuständigen Behörden müssen zudem bei hoher Luftschadstoffbelastung die Bevölkerung informieren. Der Autor untersucht das Verhältnis dieser Pflichten, beleuchtet Streitstände und hinterfragt etablierte Rechtsansichten. Zunächst werden die Rechtsquellen und die Entwicklung des quellenunabhängigen Luftqualitätsrechts dargestellt. Anschließend wird der Rechtsbegriff des „Immissionswertes“ dogmatisch eingeordnet und die rechtlichen Voraussetzungen für dessen Überschreitung geklärt. Zudem wird die lufthygienische Situation in Deutschland analysiert. Der Hauptteil des Werkes widmet sich der geordneten Untersuchung der Handlungspflichten und der Frage, inwieweit objektiv-rechtliche Verpflichtungen subjektiv-rechtliche Berechtigungen gegenüberstehen. Abschließend werden die Erkenntnisse zusammengetragen und betrachtet, wobei die Rechtslage unter der Richtlinie 2008/50/EG und die Änderungen des deutsc

      Behördliche Handlungspflichten im quellenunabhängigen Luftqualitätsrecht