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Wilhelm Puchmüller

    „Ho Rüd’ ho”
    Begegnungen im Hochwildrevier
    Besondere Wildbahnen
    • Besondere Wildbahnen

      Auf Pirsch in außergewöhnlichen Jagdgefilden mit und ohne den Roten Hund

      Bisherige Berichte über „Besondere Wildbahnen“ konzentrierten sich meist auf bekannte Hofjagdreviere wie die Rominter Heide oder die Schorfheide. Der Verfasser hat jedoch in seiner langen Jägerkarriere auch andere bemerkenswerte Landschaften bereist. Dies inspirierte ihn, die Geschichte dieser Reviere zu erkunden und eigene Eindrücke einzubringen. So entstand eine kurze Chronik dieser Gebiete, die es dem Leser ermöglicht, direkt in das grüne Revier einzutauchen, die Landschaft zu erleben und das dortige Wild kennenzulernen. Die Pirsch durch diese Wildbahnen wurde oft durch die Arbeit mit Hannoverschen Schweißhunden ermöglicht, die den Verfasser über fünf Jahrzehnte begleiteten. Erzählenswerte Nachsuchen auf Hochwild, ergänzt durch fachliche Beurteilungen und Ratschläge, ziehen sich durch das Buch. Zudem werden ältere Schweißhundveranstaltungen und die daran beteiligten Persönlichkeiten als jagdliches Zeitdokument betrachtet. Der Verfasser veranschaulicht mit eindrucksvollen Fotoaufnahmen aus der Natur, welche seltenen Dokumente und „jagdliche“ Freuden dieser Nebenzweig des jägerischen Handwerks einem leidenschaftlichen Wildfotografen bieten kann.

      Besondere Wildbahnen
    • Begegnungen im Hochwildrevier

      Geschichten um besondere Hirsche und Damschaufler, gewundene Widder und urige Keiler

      Begegnungen mit Hirsch, Sau und Widder im Hochwildrevier geben dem dafür empfindsamen, nicht von ungezügelter Jagdleidendschaft getriebenen Jäger reiche Einblicke in das Leben dieser Wildtiere, sie verhelfen ihm zu nachhaltigen Erkenntnissen und glückhaften Erlebnissen. Das Wirken von einem einsam gelegenen Forsthaus aus, inmitten des von ihm betreuten Waldreviers, verschaffte Wilhelm Puchmüller Anblicke aller heimischen Schalenwildarten. Zweigeteilt in den laubwaldreichen Mauerpark des Niedersächsischen Staatsjagdreviers Saupark Springe mit Schwarz-, Dam- und Muffelwild und dem unmittelbar anschließenden Fichtenbergwald in freier Wildbahn mit Rot-, Schwarz - und Rehwild, forderten diese Reviere von ihm über drei Jahrzehnte lang eine intensive Wildpflege und vielseitigen Jagddienst, dazu eine darin eingebundene, arbeitsreiche Forstwirtschaft. Einiges aus der Fülle der daraus gewonnenen Erfahrungen sind in diesem Buch festgehalten. Vor allem die gleichgesinnte Gemeinschaft der Schweißhundleute in Europa verschaffte darüber hinaus diesem passionierten Schweißhundführer Einblicke in ungewöhnliche Hochwildreviere des Kontinents und deren Bewirtschaftung. Auch hier beobachtete und lernte der Verfasser manches Wissenswerte, das er stets mit hervorragendem Bildmaterial versehen nun an den Leser weitergeben will.

      Begegnungen im Hochwildrevier