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Paul Guest

    L'œuvre de Paul Guest explore la relation complexe entre le moi physique et le monde intérieur, abordant des thèmes profonds de la vie, de la mort et de la condition humaine. Son écriture se caractérise par une voix profondément introspective, capable de découvrir des vérités essentielles sur l'existence et la recherche du bonheur, même au milieu des épreuves. À travers une prose méticuleusement élaborée, il invite les lecteurs à contempler la fragilité de la vie et le pouvoir durable de l'esprit. Le style distinctif de Guest suscite de puissantes réactions émotionnelles et offre une perspective unique sur les complexités de l'être.

    Noch eine Theorie über das Glück
    My Index of Slightly Horrifying Knowledge
    One More Theory About Happiness
    • One More Theory About Happiness

      • 208pages
      • 8 heures de lecture
      3,9(8)Évaluer

      A life-altering accident at twelve sets the stage for Paul Guest's exploration of trauma and resilience. As a Whiting Award-winning poet, he reflects on his experiences with disability and the complexities of life through vivid imagery and poignant language. The narrative delves into themes of loss, identity, and the transformative power of art, offering readers an intimate glimpse into the challenges and insights that arise from his journey.

      One More Theory About Happiness
    • 3,9(13)Évaluer

      The collection showcases a unique and powerful voice, blending emotional depth with a touch of horror. It introduces a major new talent in poetry, offering readers a diverse exploration of themes that provoke thought and evoke strong feelings. The work promises to challenge perceptions and engage with the complexities of human experience.

      My Index of Slightly Horrifying Knowledge
    • Mit zwölf sauste Paul Guest zum Spaß auf einem alten Fahrrad einen Hang hinunter, als er merkte, dass die Bremsen nicht funktionierten. In dem Graben vor ihm lag ein Betonrohr, und er brach sich zwei Halswirbel. Mit zwölf gelähmt zu sein, unfähig, auch nur einen Muskel zu kontrollieren – die Chance, je wieder ein selbstbestimmtes, eigenständiges Leben zu führen, war gleich null. Paul Guest schaffte es trotzdem. »Noch eine Theorie über das Glück« ist die Geschichte einer Rückeroberung, eines ganz anderen Wegs ins Erwachsenenleben – eine Geschichte voller Humor und Selbstironie, Lebensmut und poetischer Kraft. Hautnah und berührend erzählt Paul Guest von dem Heranwachsenden, der, in seinen Körper eingesperrt, in einem Sturm der Gefühle zu bestehen versucht. Erzählt von seiner Angst vor falschem Mitleid, seinem Kampf um einen Rest von Intimität und Unabhängigkeit, seiner Verblüffung, als sich ein Mädchen in ihn verliebt. Der überschäumenden Hoffnung, als die ersten Empfindungen wiederkehren. Und davon, wie er nach und nach die Kontrolle über sein Leben zurückgewinnt, sich neu erfindet: die ersten Gedichte schreibt, in eine andere Stadt zieht, ein Buch veröffentlicht, die Liebe entdeckt.

      Noch eine Theorie über das Glück