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Franz Bätz

    Das Eisen der Götter
    Die Geburt der vierten Art
    Geheime Kräfte
    Heilige Berge, Tempelstädte und Asketen
    Indische Geisterstädte
    • Beim Verlegen einer Bahnstrecke in British India stießen Tiefbauingenieure im 19. Jahrhundert auf die Relikte einer bis dahin vollkommen unbekannten, mindestens 5000 Jahre alten Hochkultur. Der Autor führt Sie auf eine Zeitreise durch den Strom der Jahrtausende indischer Geschichte. Er macht Station in den Ruinen uralter Metropolen, die einst unter mächtigen Herrschern erblühten und berühmt waren für ihre Baukunst und Gelehrsamkeit – und dennoch versunken sind im Wüstensand oder im Rankenwerk des Dschungels und vergessen wurden für Jahrhunderte und Jahrtausende.

      Indische Geisterstädte
    • Geheime Kräfte

      Eine Reise ins innere Licht

      „Krishna war wie benommen. Sollte er in diesem Lichtstrom, der aus seinem Innern hervorgekommen war, tatsächlich eine göttliche Vision erfahren haben? Er erinnerte sich, daß er vor längerer Zeit in der Yoga-Literatur etwas über einen geheimnisvollen psychosomatischen Mechanismus gelesen hatte, der als Kundalinî bezeichnet wird und den man mit dem unteren Ende der Wirbelsäule in Verbindung bringt: Gelingt es, Kundalinî zu erwecken, dann steigt das Bewusstsein auf zu übersinnlichen Höhen und schenkt dem Yogî unvorstellbare psychische Kräfte. Hatte Krishna etwa ganz unvorbereitet den Schlüssel zur Macht der Kundalinî gefunden? Ruhen tatsächlich in uns gewaltige kosmische Kräfte, von denen wir nichts wissen?“ Mit einem Vorwort von Hartwig Hausdorf.

      Geheime Kräfte
    • Yoga gilt zumindest in Indien als uralte und vor allem erprobte Wissenschaft. Yoga ist zum einen Philosophie und findet sich auch unter den sechs philosophischen Systemen des Hinduismus. Doch eine Philosophie war und ist im Osten nicht einfach nur eine Art Lehrsystem zum Selbstzweck, sondern immer auch ein Mittel zum Zweck; d. h. mit der jeweiligen Philosophie ist stets ein spiritueller Weg oder „Heilsweg“ verbunden. Das gilt natürlich auch – oder besonders – für den Yoga. Die Yoga-Philosophie postuliert, dass das menschliche Bewusstsein infolge einer Involution verhüllt oder verschleiert ist; demzufolge ist das Anliegen der Yoga-Praxis, diese Verhüllung wieder rückgängig zu machen. Dadurch werden Kräfte aktiviert – oder besser reaktiviert, die wir „paranormal“ nennen würden; im Sanskrit spricht man von Siddhis. Letztes Ziel ist die Rückführung des Bewusstseins zum Ursprung, zum kosmischen Bewusstsein. Der Yoga ist ein Geschenk an die Menschen von den Siddhas; das waren keine gewöhnlichen Erdenbewohner wie Sie und ich. Auf unzähligen Reisen nach Indien und Tibet hat der Autor unmittelbaren Kontakt zu den Wurzeln des Yoga gefunden. Er vermittelt einerseits einen Überblick über die Herkunft der verschiedenen Arten des Yoga, aber er berichtet darüber hinaus auch aus erster Hand über Erfahrungen und fast unglaubliche Erlebnisse mit Yogîs, Sâdhus und ihren Fähigkeiten.

      Die Geburt der vierten Art
    • Das Eisen der Götter

      • 102pages
      • 4 heures de lecture

      Indien ist das Land der großen Rätsel der Menschheitsgeschichte. Eines dieser Rätsel ist die eiserne Säule von Delhi, die seit gut 1.500 Jahren trotz des feuchtheißen Klimas während der alljährlichen Monsunzeit kaum Rost angesetzt hat. Diese Säule steht nicht alleine, mindestens drei weitere solcher eisernen Säulen für die Ewigkeit hat Franz Bätz, Jahrgang 1958, auf dem indischen Subkontinent ausfindig gemacht.

      Das Eisen der Götter