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Susanna Rubinstein

    Eine Trias von Willensmetaphysikern: populär-philosophische Essays
    Psychologisch-Ästhetische Essays.
    Ein individualistischer Pessimist: Beitrag zur Würdigung Philipp Mainländers
    • Susanna Rubinstein reflektiert in ihrer Monographie über Philipp Mainländer einen Ausschnitt aus dem Denken des radikalen Pessimisten und deutet seine Ideen philosophiehistorisch im Kontext der Lehren Schopenhauers und Kants. Dabei gelingt es ihr, Mainländer von dem Etikett des „Schopenhauerschülers“ zu befreien, welches die Literatur- und Philosophiegeschichte ihm angeheftet haben. „Ein individualistischer Pessimist“ ist das Anerkennen einer Weltanschauung sowie die Huldigung der besonderen Persönlichkeit Mainländers, die ganz mit der Lehre des Pessimismus und des Nihilismus verschmolzen war.

      Ein individualistischer Pessimist: Beitrag zur Würdigung Philipp Mainländers
    • „Eine Trias von Willensmetaphysikern“ ist eine Darstellung und Auseinandersetzung mit den Hauptgedanken der philosophischen Werke Hartmanns, Mainländers und Bahnsen. Während Bahnsen die Charakterologie sowie eine realdialektische Methode der philosophischen Reflexion entwickelte, schuf Mainländer Theodor Lessing zufolge „vielleicht das radikalste System des Pessimismus, das die philosophische Literatur kennt.“ Hartmann hingegen versuchte eine Synthese aus Aspekten der Philosophien Schopenhauers, Leibnitz´, Schellings und Hegels und schuf damit sein philosophisches Hauptwerk „Philosophie des Unbewussten“. Susanna Rubinstein führt den Leser inhaltlich fundiert an die Denkweise der drei deutschen Philosophen heran. Ihr gelingt dabei der Kunstgriff, komplexe philosophische Gedankengebäude in wenigen Zeilen so zu erklären, dass sie auch von Lesern ohne spezielle Vorkenntnisse erfassbar werden.

      Eine Trias von Willensmetaphysikern: populär-philosophische Essays