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Judith Brockmann

    Studieneingangsphase in der Rechtswissenschaft
    Prävention an der Schnittstelle von Arbeits- und Sozialrecht
    Promovieren in der Rechtswissenschaft
    Recht sprechen lernen
    Herausforderung: Selbstklärung
    Feste Naturkosmetik selber machen
    • Feste Naturkosmetik selber machen

      50 fantastische Rezepte für feste Shampoos, Lotionbars und Co. #machsnachhaltig

      Natürlich schön von Kopf bis Fuß! In diesem allerersten Buch zum Trendthema feste Naturkosmetik selber machen finden Sie über 40 nachhaltige und ökologische Rezepte für Shampoo-Bar, Badebomben, Deo-Stick & Co. Selbst rühren macht nicht nur Spaß, sondern schont den Geldbeutel, spart Ressourcen und verkleinert den Plastikberg. Neben Basics zur Haut, Rohstoffen und Hygiene liefert das Buch eine breite Rezeptpalette für feste Haar- und Körperpflege, Bade- und Wellnessprodukte. Atmosphärische Fotos und hilfreiche Schritt für Schritt-Anleitungen lassen keine Wünsche offen – sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet. Zu 100 % nachhaltig, plastikfrei, vegan und palmölfrei!

      Feste Naturkosmetik selber machen
    • „Ja, ja, die Jugend von heute.“ Nullboch-Generation., Rocker., Rebellen.? Vielleicht im Bus angesichts eines Jugendlichen, aus dessen Kopfhörern eine so „unverschämt laute“ Musik dringt, dass „der ganze Bus“ unterhalten wird oder aber in der Fußgängerzone, in der ein Jugendlicher seine Geschicklichkeit auf dem Skateboard zwischen den Passanten erprobt oder. oder. oder. Doch wer ist das eigentlich, die „Jugend von heute“, mit der Sie es als Soziale HelferInnen zu tun bekommen? Die Antwort auf diese Frage werden Sie im Verlaufe dieses Leittext-Lern-Programmes finde. Der Autorin und ihrem Coach ist es wichtig, dass Sie sich Ihre Vorstellungen von und Erwartungen an Jugendliche bewusst machen, um aufgrund dieses Bewußtseins, das auf der Basis Ihrer individuellen Erfahrungen entstand, Jugendlichen mit einem höheren Maß an Offenheit begegnen zu können, Ihnen unter Umständen mehr Raum für die Entfaltung Ihrer Individualität geben zu können. Erweitern Sie Ihre bereits vorhandene Erfahrung und Ihr Wissen in Bezug auf die Arbeit mit Jugendlichen, indem Sie die selbstklärungsfördernden Methoden in diesem hervorragenden Buch kennenlernen. Sie werden nach der Erarbeitung dieses Leittext-Lern-Programmes in der Lage sein, Jugendliche in deren Selbstklärungsprozeß zu verstehen und mit Hilfe konkreter Angebote die Selbstklärung Jugendlicher zu fördern.

      Herausforderung: Selbstklärung
    • Recht sprechen lernen

      Sprache im juristischen Studium

      • 155pages
      • 6 heures de lecture

      Unter Juristinnen und Juristen herrscht weitgehende Einigkeit über die große Bedeutung der Sprache für die juristische Arbeit. Die konstitutive Rolle der Sprache wird etwa durch die klassischen Methoden der Norminterpretation für Studierende erfahrbar. Darüber hinaus wird die sprachliche Dimension rechtlichen Handelns in den Hochschulen traditionell jedoch kaum thematisiert: Die allgemeinsprachlichen Voraussetzungen zu schaffen fällt in die Zuständigkeit der Schulen. Fachsprache wird en passant gelernt, aber selten explizit behandelt. Die Voraussetzungen dieses Modells erodieren jedoch. Ob und wie Sprache im Lehren und Lernen der Rechtswissenschaft eine Rolle spielen sollte, ist daher Thema dieses Werkes. Welche Voraussetzungen und Möglichkeiten bieten juristische Lehr- und Prüfungsformate im Hinblick auf die Textkompetenzen Studierender? Diesen Fragen widmet sich der Band aus den Perspektiven der Rechtswissenschaft, der Sprachwissenschaft und der Hochschuldidaktik. Mit Beiträgen von: Martin Morlok; Friedemann Vogel; Ingrid Gogolin; Christian Steinweg; Volker Emmrich; Otto Kruse; Thomas-Michael Seibert; Tina Hildebrand

      Recht sprechen lernen
    • Promovieren in der Rechtswissenschaft

      Zwischen Individualbetreuung und strukturierten Programmen

      Traditionell ist die Postgraduiertenphase in der Rechtswissenschaft durch die Individualpromotion gekennzeichnet. Diese Form der Doktorandenausbildung sieht sich erheblichem Veränderungsdruck ausgesetzt. In den Medien und der Disziplin selbst haben Plagiatsskandale die Kriterien der Auswahl der Promovierenden, die Betreuung sowie die Notenvergabe auf den Prüfstand gestellt. Dissertationen als Forschungsleistungen sind dabei mit einer Diskussion über die Forschungsausrichtung des Faches zwischen Professions- und Wissenschaftsorientierung konfrontiert. Die Hochschulpolitik drängt auf strukturierte Promotionsprogramme. Universitäten gründen zentrale Graduierteneinrichtungen, um Nachteile im Wettbewerb um Drittmittel zu vermeiden. Auch für die Rechtswissenschaft stellen sich somit Fragen nach der Qualität ihrer Promotionen und angemessenen institutionellen Antworten auf die gegenwärtigen Probleme. Die Beiträge des Bandes gehen diesen Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven nach. Mit Beiträgen von: Michelle Cottier, Mark Van Hoecke, Kai-Olaf Maiwald, Arne Pilniok, Stephan Rixen, Tilman Repgen, Jakob Tesch, Mark Torka, Hans-Heinrich Trute

      Promovieren in der Rechtswissenschaft
    • Der Beginn eines Studiums ist in zweifacher Hinsicht eine Zäsur im Leben der Studierenden: Einerseits erzeugt die neue Lebens- und Lernsituation Herausforderungen für die Lernenden in den ersten Semestern. Andererseits muss ein Zugang zur Rechtswissenschaft, ihrer Wissenschaftskultur wie auch ihren Arbeitsformen gefunden werden. Die Studieneingangsphase ist deshalb eine wichtige Sozialisationsphase, die das Verständnis für das universitäre Studium und die Rechtswissenschaft entscheidend prägt. Schon seit langem stand die Studieneingangsphase im Fokus der allgemeinen Hochschuldidaktik. Durch zahlreiche Initiativen und Projekte an deutschen Hochschulen weckt dieser Studienabschnitt wieder verstärkt auch das wissenschaftliche Interesse. Vor diesem Hintergrund unternehmen es die Beiträge in diesem Band erstmals, die Studieneingangsphase aus fachbezogener hochschuldidaktischer Perspektive umfassend und systematisch zu thematisieren. Die Aufsätze beschäftigen sich unter anderem mit empirischen Untersuchungen zum Lernverhalten der Studierenden und analysieren die Studieneingangsphase in der Rechtswissenschaft auch aus internationaler und interdisziplinärer Perspektive. Dieser theoretische Zugang wird ergänzt durch Projektvorstellungen und konkrete Anregungen zur Weiterentwicklung des Lehrens und Lernens zu Beginn des juristischen Studiums.

      Studieneingangsphase in der Rechtswissenschaft
    • Prüfen in der Rechtswissenschaft

      • 181pages
      • 7 heures de lecture

      Das Studium der Rechtswissenschaft in den Staatsexamensstudiengängen ist stark durch Prüfungen geprägt, die erhebliche personelle und finanzielle Ressourcen der Fakultäten binden. Die Lösung von Rechtsfällen in Klausuren und Hausarbeiten dominiert das Aufgabenformat. Diese starke Orientierung an der ersten juristischen Prüfung zeigt, wie Prüfungen Lehre und Studierverhalten beeinflussen. Trotz ihrer Bedeutung gibt es jedoch erhebliche Forschungsdefizite zu diesem Thema. Der vierte Band der „Schriften zur rechtswissenschaftlichen Didaktik“ beleuchtet Prüfungen in der Rechtswissenschaft und versammelt Beiträge, die während der dritten Jahrestagung des Zentrums für rechtswissenschaftliche Fachdidaktik der Universität Hamburg im März 2012 entstanden sind. Die Beiträge behandeln hochschuldidaktische und hochschulrechtliche Anforderungen an Prüfungen, verschiedene Prüfungsformen und deren Sozialisationswirkung. Ein zentraler Fokus liegt auf dem wechselseitigen Bezug von Lehren, Lernen und Prüfen. Mit Beiträgen von verschiedenen Autoren wird eine umfassende Diskussion zu diesen Themen angeregt.

      Prüfen in der Rechtswissenschaft
    • Methoden des Lernens in der Rechtswissenschaft

      Forschungsorientiert, problembasiert und fallbezogen

      • 296pages
      • 11 heures de lecture

      Lehren vom studentischen Lernen her zu denken erweist sich als eine zentrale fachdidaktische Herausforderung. Der dritte Band der „Schriften zur rechtswissenschaftlichen Didaktik“ nimmt vor diesem Hintergrund Methoden des Lernens in der Rechtswissenschaft in den Blick. Er versammelt Beiträge von Hochschuldidaktikern sowie Lehrenden der Rechtswissenschaft, die im Rahmen der zweiten Jahrestagung des Zentrums für rechtswissenschaftliche Fachdidaktik an der Universität Hamburg im März 2011 entstanden. Die Beiträge thematisieren u. a., inwieweit die in anderen Wissenschaftsdisziplinen und international bereits etablierte Methode des problembasierten Lernens erfolgreich für die rechtswissenschaftliche Lehre nutzbar gemacht werden kann. Auch wird der Frage nachgegangen, welche Lernziele mit praxisbezogenen Lernformen wie Moot Courts erreicht werden können und welche Anforderungen sich daraus unter didaktischen Gesichtspunkten an die Ausgestaltung solcher Angebote ergeben. Ein weiterer Schwerpunkt des Bandes widmet sich dem Ansatz des forschenden Lernens, der den wissenschaftlichen Anspruch des Jurastudiums – jenseits des Einübens von Falllösungen – betrifft.

      Methoden des Lernens in der Rechtswissenschaft
    • Ambulante Krankenversorgung ohne Kassenärztliche Vereinigungen?

      Ein deutsch-französischer Rechtsvergleich zur Rechtsstellung niedergelassener Ärzte im System der Versorgung gesetzlich krankenversicherter Patienten

      Die Kassenärztlichen Vereinigungen bilden ein zentrales Strukturelement der ambulanten ärztlichen Versorgung in Deutschland. Dabei sind ihre Aufgaben durchaus widersprüchlich. Sie sollen einerseits die Interessenvertretung für niedergelassene Ärzte übernehmen, andererseits sind sie Garanten für die Sicherstellung der ambulanten ärztlichen Versorgung gesetzlich versicherter Patienten und zunehmend in das komplexe Versorgungssystem des SGB V eingebunden. Die vorliegende Untersuchung analysiert die komplexen rechtlichen Zusammenhänge des deutschen Vertragsarztrechts und stellt ihnen die Regelungen des französischen Rechts gegenüber. Beide Rechtssysteme werden kritisch hinterfragt, Vor- und Nachteile abgewogen, die Frage der Übertragbarkeit diskutiert. Dabei werden verfassungs- und sozialrechtliche Aspekte erläutert und gleichzeitig neuere verwaltungswissenschaftliche Perspektiven sowie Ergebnisse der Korporatismusforschung im Krankenversicherungsbereich berücksichtigt. Das Buch richtet sich an gleichermaßen an Politik, Wissenschaft und Praxis. Es wird vor allem denjenigen wertvolle Hinweise geben, die mit Strukturfragen der vertragsärztlichen Versorgung befasst sind.

      Ambulante Krankenversorgung ohne Kassenärztliche Vereinigungen?