John W. Dorsch Livres






Was passiert, wenn zwei junge Mädchen oder Frauen eineiige Zwillinge völlig identisch in Denken und Aussehen, zur gleichen Zeit einem Mann begegnen, der ihnen den Atem stocken lässt. Muss zwangsläufig bei Beiden der gleiche Prozess ablaufen also müssen sich beide in ihn verlieben, oder könnte die Eine sagen: nicht schlecht, aber nicht mein Typ? Im vorliegenden Fall reagieren beide wie echte Zwillinge also völlig gleich. Die Probleme, die sich aus dieser Situation heraus ergeben, scheinen die drei zu überfordern zumindest findet keiner einen Ausweg, bis ja bis sich der junge Mann daran erinnert, dass es eine ganz einfache und nahe liegende Lösung gibt, nur spielt der, der die Lösung bringen soll, auch mit? Er spielt und daraus ergibt sich eine nicht ganz alltägliche Familienkonstellation.
In bislang neun Lyrikbänden hat der Autor über fünfhundert Gedichte verfasst. Der Inhalt bezieht sich auf die verschiedensten Gebiete des Lebens. Hier liegt nun mit der Philosophischen Lyrik der erste Band als Auszug eines bestimmten Gebietes vor. In Vorbereitung befindet sich die Medizinische-, die Tierische- und die Menschliche Lyrik, in denen sich der Inhalt auf jeweils das eine Gebiet unseres Lebens bezieht.
Der Stoff dieses Buches basiert auf der Tatsache, dass viele Planeten schon Millionen von Jahren früher mit der Evolution begonnen haben und damit Intelligenzen hervorgebracht haben, die uns ebenso viele Jahre voraus sind. Ein Mann nimmt telephatisch Kontakt zu ihnen auf und erhält von ihnen die Mittel, die Verhältnisse auf der Erde so zu verändern, dass die Menschheit dereinst die Möglichkeit erwirbt, in die Gemeinschaft der galaktischen Intelligenzen aufgenommen zu werden. Auch ohne die uralten Wesen aus einer fremden Galacis würde der Weg, den der Held dieser Geschichte eingeschlagen hat, die Probleme unserer Menschheit lösen und uns den Weg nach Eden zeigen, wenn die Mächtigen dieser Welt die Moral wiederentdecken und statt Profit und Macht den Menschen in den Mittelpunkt stellen würden. Leider sagt uns die Logik, dass eher ein Engel auftauchen wird, als Machthaber sich von ihren Privilegien trennen werden, um den Menschen einen Weg nach Eden freizumachen.
Dies ist der siebte Band aus der Lyrik-Serie des Autors Mit dem er die Lyrik aus der Vergessenheit holen möchte. Es muss nicht immer Goethe sein. Es gibt nach ihm und Schiller viele gute Dichter zwischen ihnen und der Jetztzeit. Wenn man genau hinsieht, findet man auch heute noch Autoren, die durchaus lesenswerte Gedichte schreiben. Leider haben sich die Schulen zum großen Teil aus der Lyrik ausgeklinkt. Wer sonst sollte die Kinder an die Lyrik heranführen?
Kleine Gedichte und Geschichten wie sie uns täglich begegnen ohne dass wir sie bemerken. Es ist nicht zu übersehen, dass die Lyrik heute nur noch im Verborgenen blüht, weil Medien und Schule sich fast völlig ausgeklinkt haben. Um die Verbindung zu den großen Dichtern unseres Landes nicht völlig abreißen zu lassen, hat der Autor auf Mainstream-Titel verzichtet und stellt seine mittlerweile 7 Gedichtsbände mit gutem Erfolg auf Lesungen vor. Sie sind gedancht für Menschen, die ab und zu einen der Bände in die Hand nehmen, um sich zu entschleunigen.
Nach sechs Gedichtsbänden und ebenso vielen Büchern mit Kurzgeschichten hat der Autor nun ein gemeinsames Buch mit Lyrik und Prosa herausgebracht. Philosophische Gedanken in Versen und ebensolche als kleine Geschichten sollen zum Nachdenken anregen, da man sich heutzutage kaum mehr Zeit nimmt, über das Leben um sich herum nachzudenken. Dieses Buch ist nicht dazu gemacht, es in einem Rutsch durchzulesen, sondern sollte von Zeit zu Zeit zur Hand genommen werden, um in gleicher Form über das eigenen Leben zu philosophieren, bzw. nachzudenken. Der Autor würde sich freuen, wenn der Leser den Inhalt eine Zeit lang als Anregung verinnerlichen würde.
Der fünfte Lyrikband des Autors beschäftigt sich vorwiegend mit den Gedanken über das Leben und die vielen Facetten, die es für uns Menschen bereit hält. Dabei hat der Autor bemerkt, dass mit zunehmendem Alter diese nachdenklichen Gedanken wie von selbst in die vorliegenden Bahnen gelenkt werden. Es ist, als ob im letzten Teil des Lebens der Sinn des Daseins überdacht werden muss. Je nach Verlauf sind die Gedanken traurig, dankbar oder finster. Meistens hat das Leben aber für uns Menschen eine Mixtur bereit, sodass die geistige Rückschau auch eine Mischung aus guten und weniger guten Eindrücken besteht. Außerdem sind in diesem Buch verschiedene Gedichtsformen vorgestellt, die heutzutage nur wenig bekannt sind.