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Moritz Renner

    Zwingendes transnationales Recht
    Bankkonzernrecht
    Bankrecht
    Untersuchung einer Postwachstumsökonomie auf Notwendigkeit und Realisierbarkeit
    • Die Bachelorarbeit untersucht die Möglichkeit, Wirtschaftswachstum von ökologischen Schäden und dem Verbrauch natürlicher Ressourcen zu entkoppeln. Sie analysiert Entwicklungen der letzten Jahrzehnte sowie zukünftige Perspektiven und beleuchtet, ob ein nachhaltiges Wachstum realisierbar ist. Dabei wird auf verschiedene Faktoren eingegangen, die diese Entkopplung beeinflussen könnten, und es werden Ansätze diskutiert, die zu einer umweltfreundlicheren Wirtschaftsweise führen könnten.

      Untersuchung einer Postwachstumsökonomie auf Notwendigkeit und Realisierbarkeit
    • Das Buch bietet eine anschauliche und kompakte Einführung in das Bankrecht, ideal für Studierende und Praktiker. Es behandelt das private und öffentliche Bankrecht, inklusive Themen wie Einlagengeschäfte und Kreditsicherung. Mit vielen Beispielen und gerichtlicher Rechtsprechung bereitet es gezielt auf Prüfungen vor.

      Bankrecht
    • Nach der Finanzkrise ist das Bankaufsichtsrecht in Europa wie auch in den USA grundlegend umgestaltet worden. Die Gefahren des „too big to fail, too complex to fail, too interconnected to fail“ sollen im globalen Finanzsektor nachhaltig gebannt werden. Dazu sind neue Regeln für Compliance und Risikomanagement, strengere Eigenkapitalanforderungen, Vergütungsvorgaben, Vorschriften zur Spartentrennung und zur Institutsabwicklung geschaffen worden. Alle diese Regeln nehmen primär die Obergesellschaften multinationaler Bankkonzerne in die Verantwortung. Moritz Renner zeigt, dass dies zu einer Zentralisierung von Konzernstrukturen führt, die den Grundgedanken des deutschen Konzernrechts vielfach zuwiderläuft.

      Bankkonzernrecht
    • Im staatlichen Privatrecht gewährleisten zwingende Normen, dass in privaten Austauschverhältnissen auch öffentliche Belange berücksichtigt werden. Die Globalisierung der Wirtschaft führt jedoch zu einer Transnationalisierung des Rechts: Grenzüberschreitende Mechanismen privater Ordnung ergänzen und überlagern die Rechtsordnungen der Nationalstaaten. Der Ausgleich von privaten und öffentlichen Interessen wird dadurch in Frage gestellt, denn zwingendes Recht bindet zunächst nur die staatlichen Gerichte – nicht aber private Ordnungsmechanismen jenseits des Staates. Vor diesem Hintergrund stellt die Arbeit die Frage, ob und wie transnationale Rechtsregimes öffentliche Interessen in der Gestalt zwingender Rechtsnormen berücksichtigen. Dazu wird die Spruchpraxis dreier Schiedsinstitutionen auf den Gebieten des internationalen Handelsrechts, des Investitionsschutzrechts und der Internetregulierung untersucht. Ausgehend von den Ergebnissen der Untersuchung entwickelt der Autor mit den Methoden des Internationalen Privatrechts, des Völkerrechts und der Rechtstheorie die Struktur eines zwingenden transnationalen Rechts als des Kerns einer überstaatlichen Wirtschaftsverfassung. Die Dissertation wurde mit dem Deutschen Studienpreis 2011 der Körber-Stiftung und dem Bremer Studienpreis der Universität Bremen ausgezeichnet.

      Zwingendes transnationales Recht