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Kerstin Pinther

    Wege durch Accra
    Afropolis
    Die Kunst Afrikas
    New spaces for negotiating art and histories in Africa
    Flow of forms - forms of flow
    • Flow of forms - forms of flow

      • 170pages
      • 6 heures de lecture

      As a teenager, I pondered why sci-fi landscapes were predominantly Western or Asian. I realized our legacy was trapped in the past, preventing us from being seen as "futuristic" by Europeans. We must revisit our traditions, embrace their best aspects, and shape a future that acknowledges our global identity. The future, for me, involves engaging not only with our past but also with the world at large. How can we accurately capture the histories of design across Africa's fifty-four countries without falling into the trap of an oversimplified narrative? How do we navigate the complex, often uneven histories of design exchanges between Africa and Europe? This book shifts the perspective by emphasizing the mobility of people, objects, and ideas, exploring the interconnected flows between Africa and Europe, as well as South-South interactions. It highlights the necessity of recognizing multiple, fragmented design histories. Contributors present diverse design case studies, examining them from historical viewpoints while also considering contemporary relevance and future possibilities.

      Flow of forms - forms of flow
    • In the 1990s, a new wave of globalization changed the field of cultural production in many African countries and paved the way for major new cultural events. In particular, during the last two decades, an ever growing series of art and cultural centers were and still are being established - often against the background of broader national (art) histories and the historic prominence of the state as the primary patron of the arts. In considering the historical genealogy of these 'new spaces, ' this book examines: the infrastructures and public spaces they create, the theoretical discourses they tap into and explore, the aesthetic and (cultural) political debates they stir, the role they play in the field of cultural institutions and cultural activism, and their relations with state and municipal institutions. (Series: African Art and Visual Cultures - Vol. 2) [Subject: African Studies, Cultural Studies, Art

      New spaces for negotiating art and histories in Africa
    • EIN ÜBERBLICK ÜBER GESCHICHTE, PRAXIS UND GENRES AFRIKANISCHER KUNST Dieser Band bietet einen prägnanten Überblick über die historischen Kunstentwicklungen Afrikas, die ästhetischen Konventionen, künstlerischen Praktiken und Genres. Konzise und anschaulich informiert Kerstin Pinther über Künstlerinnen und Künstler, Werkstätten, Objektgebrauch, Aufführungspraxis sowie die Bedeutung der Künste im höfischen Kontext.

      Die Kunst Afrikas
    • Afropolis

      • 328pages
      • 12 heures de lecture

      Der reich illustrierte Band untersucht anhand von Lagos, Kinshasa, Johannesburg, Nairobi und Kairo Strukturen und Entwicklungsmuster urbaner Räume. Künstler/innen aus Europa und Afrika setzen sich in ihren neuen Arbeiten mit den Herausforderungen der Urbanität auseinander, sei es in Fotografien, Grafiken, Skulpturen, Videoarbeiten oder interaktiven Netzkunstprojekten. Zudem wird die Kulturproduktion und die Kulturszenen in diesen fünf Städten beleuchtet. Themen wie „Stadt und Film“, die koloniale Planungspraxis von Ernst May in Ostafrika, ein Interview mit dem Architekten David Adjaye sowie ein Bildessay zu informellen Architekturen erweitern den Blick über die Städte hinaus. Besonders die Perspektive der Künstler ermöglicht es den Lesern, das Leben der Menschen in diesen Megastädten und die kulturelle Entwicklung besser zu verstehen. Während europäische Städte schrumpfen, sehen sich die Länder der Südhalbkugel mit rascher Urbanisierung konfrontiert. Die Mehrheit der Megastädte befindet sich bereits in Afrika, Asien und Lateinamerika, doch über die afrikanischen Städte, die sich unabhängig von historischen, euro-amerikanischen Modellen entwickelt haben, wissen wir wenig.

      Afropolis
    • Wege durch Accra

      • 274pages
      • 10 heures de lecture

      Trotz des gestiegenen Interesses an außereuropäischen Städten, insbesondere in Afrika, fehlen Arbeiten, die den Urbanisierungsprozess in diesem Kontext kulturell und imaginistisch betrachten. Diese Studie setzt hier an und untersucht am Beispiel von Accra, der ghanaischen Hauptstadt, sowie Kumasi, der zweitgrößten Stadt, das Zusammenspiel von Stadtgestalt, Verstädterungsformen und städtischer Imagination. Sie fragt nach den Diskursen, in denen Stadterfahrungen artikuliert werden, und beleuchtet die Rolle von Symbolen, Ikonen und Fantasien in der urbanen Imagination sowie deren Einfluss auf materielle Räume und soziale Praktiken. Das Material stammt aus einer einjährigen Forschung in Ghana (2000–2001) und wird in drei Kapiteln behandelt. Das erste Kapitel analysiert „Stadtbild und Stadtimages“, wobei die materielle Stadt und ihre urbanistischen sowie sozioökonomischen Grundlagen im Fokus stehen. Das zweite Kapitel betrachtet soziale Kategorien und besondere Orte, die für Stadterfahrung und -imagination relevant sind, insbesondere im öffentlichen Raum. Das letzte Kapitel widmet sich den imaginativen Aspekten des städtischen Lebens, untersucht die Darstellung von Stadterfahrungen in Literatur, Musik und Film sowie städtische Ikonen. Der Epilog diskutiert die Ergebnisse im Kontext anderer afrikanischer Städte. Die Autorin, Kerstin Pinther, ist Professorin für Islamische Kunstgeschichte und Kunstgeschichte Afrikas an der Ludwig-Max

      Wege durch Accra