Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Stefan Bestmann

    1 janvier 1965
    Gesundheitsförderung in der Kinder- und Jugendhilfe
    Gesundheitsförderung in der Kita
    Sozialraumorientiertes Übergangsmanagement
    Finden ohne zu suchen
    Jugendaktion "Gut Drauf"
    Bildungskampagne "Kinder beflügeln"
    • Bildungskampagne "Kinder beflügeln"

      Wie gelingt gesellschaftliche und kulturelle Teilhabe im Kontext Schule?

      Die vorliegende Publikation präsentiert die Ergebnisse und Empfehlungen der Evaluationsbegleitung für die Kampagne ‚Kinder beflügeln‘ des Evangelischen Johannesstifts Berlin. Ziel der Kampagne ist es, die Lücke zwischen sozioökonomischer Herkunft und Bildungsbiografie zu schließen sowie die positiven Potenziale von Kindern sichtbar zu machen und ihre Teilhabechancen zu erhöhen. Das christliche Menschenbild und der diakonische Auftrag des Trägers leiten das Engagement, um Chancengerechtigkeit zu fördern. Die Leitziele des Projektes konzentrieren sich auf die soziale und kulturelle Teilhabe benachteiligter Kinder, um deren Lebens- und Lernsituation zu verbessern. Bildung wird als Entwicklungsprozess verstanden, der die Selbstbestimmung von Persönlichkeiten bereits im Grundschulalter unterstützt. Durch sinnliche, handlungsorientierte Methoden werden Bildungsinhalte vermittelt. Kompetenzen in Lesen, Schreiben und allgemeiner Bildung werden durch konkrete Erlebnisse in sozialen Gruppen gefördert. Indem die Begabungen der Kinder angesprochen und ihr kulturelles sowie gesellschaftliches Interesse geweckt wird, werden sie nachhaltig aktiviert, um über gesellschaftlich bedingte Exklusionsgrenzen hinauszuwachsen. Grundschulen spielen hierbei eine zentrale Rolle, da sie den direkten Zugang zu den Kindern und ihren Familien bieten.

      Bildungskampagne "Kinder beflügeln"
    • Finden ohne zu suchen

      Einzelfallunspezifische Arbeit in der sozialräumlichen Kinder- und Jugendhilfe

      • 284pages
      • 10 heures de lecture

      Sozialraumorientierung in der Kinder- und Jugendhilfe dominiert seit zehn Jahren den Fachdiskurs. Stefan Bestmann befasst sich erstmals ausführlich mit der Handlungsdimension der einzelfallunspezifischen Arbeit. Theoretisch abgeleitet und zugleich auf Grundlage einer empirischen Forschung steht insbesondere die methodische und anwendungsorientierte Handlungspraxis im Fokus. Neben grundsätzlichen Beschreibungen der zentralen Prinzipien werden zudem gelingende Praxisbeispiele nachgezeichnet und somit der alltagsbezogene Nutzen dieses Fachansatzes nachvollziehbar.?

      Finden ohne zu suchen
    • Sozialraumorientiertes Übergangsmanagement

      Praxishandbuch zum Jugendmentoring beim Berufseinstieg am Beispiel von ‚Hürdenspringer‘

      Das Mentoringprojekt ‚Hürdenspringer‘ vom Unionhilfswerk, angesiedelt im Berliner Bezirk Neukölln, zielt darauf ab für Jugendliche mit so genanntem Migrationshintergrund und aus sozial benachteiligten Familien tragfähige Anschlussperspektiven durch eine individuelle Begleitung beim Übergang aus der Schule in die Berufs- bzw. Ausbildungswelt zu ermöglichen. Dafür werden diese von ehrenamtlichen Mentor/inn/en über mindestens ein Jahr lang als persönlicher Coach maßgeblich bei der Ausbildungsplatzsuche und dem Bewerbungstraining begleitet. Durch die vorliegende Untersuchung werden exemplarische und qualitativ ausgerichtete Rekonstruktionen gelingender Begleitprozesse porträtiert, um so die Wirk- und Erfolgsfaktoren für eine gelingende Mentoringbeziehung zwischen den freiwillig engagierten Mentor/inn/en und den Mentees herauszuarbeiten. Diese dienen aufgrund des exemplarischen Charakters der Porträts einer praxisbezogenen Orientierung für nachfolgende Projektrealisierungen und -transfers. Der Erfolg des Projektes zeigt sich auf mehreren Ebenen und bietet bei einer konstruktiv-kritischen Bewertung der verschiedenen Evaluationserkenntnisse eine hilfreiche und unterstützende Perspektive für Jugendliche beim Übergang Schule – Ausbildung, die es auszubauen und zu verstetigen gilt.

      Sozialraumorientiertes Übergangsmanagement