David Lukaßen Livres



Heimat, die Gemeinschaft der Familie und ihre unverbrüchliche Treue braucht der Mensch zum Leben wie der Durstende das Wasser."-traviagefällige WeisheitBindet ein vor Travia geschworener Eid wirklich auf ewig? Welche Rolle spielt die Gütige Mutter im Leben eines Aventuriers? Was muss ich tun, um jemandem mit wahrhaft traviagefälliger Gastfreundschaft zu begegnen? Warum suchte der heilige Badilak immer wieder Freudenhäuser auf, wo die Kirche doch eheliche Treue vorschreibt? Wann muss ich mit einer waschechten Gardinenpredigt rechnen, und wie steht die Traviakirche eigentlich zu umherziehenden Abenteurern?Das Travia-Vademecum bietet vielerlei aventurisches Hintergrundmaterial über die Kirche und ihrer Geweihten. Neben Geschichten über Heilige und Talismane der Traviakirche enthält dieses Büchlein auch eine ausführliche Darstellung von Gebeten, Ritualen und Liturgien. Aventurische Quellen machen das Wirken der Geweihten und der Traviakirche am Spieltisch erfahrbar. Ergänzt werden sie um Texte zu Idealen der Glaubensgemeinschaft, Informationen zu Orden wie den Gänserittern oder den Badilakanern. Weiterhin enthält der Band wertvolle Hinweise für Spieler und Meister zur rollenspielerischen Darstellung einer Traviageweihten und deren Einbindung ins Spiel. Diese Spielhilfe ist für Meister und Spieler aller Erfahrungsstufen geeignet.
Die bisherige Praxis der Gewährung eines Informationszugangs ist im Wandel begriffen. Die mit den Informationsfreiheitsgesetzen verbundenen Rechtsfragen sind bislang jedoch allein theoretisch betrachten worden. Auch die Tätigkeit der Informationsbeauftragten ist bisher noch weitgehend unerschlossen. Mit der vorliegenden Arbeit wurde ihre Tätigkeit durch die Auswertung von Akten bei der Beauftragten für NRW und Interviews mit Mitarbeitern der Beauftragten erschlossen. Ergänzt durch Interviews mit Behördenvertretern und Antragstellern konnte ein Bild der Tätigkeit der Beauftragten gewonnen werden und zugleich die in der Praxis bedeutsamen Probleme und Rechtsfragen herausgearbeitet werden. Durch einen ausführlichen Vergleich der Informationsfreiheitsgesetze und verwandter Vorschriften ist zudem eine Übertragung der Erkenntnisse möglich. Als Ergebnis kann festgehalten werden, dass sich die Beauftragten als Modell bewährt haben und es vor allem praktische Fragen und unklare Formulierungen in den Gesetzen sind, die Probleme bereiten.