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Dietmar Walberg

    1 janvier 1962
    Bestandsersatz 2.0 – Potenziale und Chancen
    Anteil der Kosten für die Dämmarbeiten bei unterschiedlichen energetischen Standards
    Kostengegenüberstellung: Wärmedämmverbundsysteme (WDVS)
    Gutachten zum Thema Baukosten und Kostenfaktoren im Wohnungsbau in Schleswig-Holstein
    Machbarkeitsstudie Klimaneutrales Wohnen 2045 in Hamburg. Machbarkeitsstudie zur Erreichung der Klimaschutzziele im Bereich der Wohngebäude in Hamburg
    Bausteine für die Wärmewende
    • Bis 2045 soll der Wohngebäudesektor in Deutschland klimaneutral sein, doch die aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stellen die Erreichung dieser Ziele infrage. Strategien für die Transformation von Wohngebäuden und kommunale Wärmeplanungen sind unerlässlich, um wirtschaftliche Lösungen für eine dekarbonisierte Wärmeversorgung zu entwickeln. Die Veröffentlichung bietet Planungshilfen für sinnvolle Modernisierungsmaßnahmen.

      Bausteine für die Wärmewende
    • Die Machbarkeitsstudie untersucht den Wohngebäudebestand in Hamburg und entwickelt Strategien für klimaneutrales Wohnen bis 2045. Sie beleuchtet technische, ökonomische und soziale Aspekte, um praxisorientierte Sanierungsszenarien zu erstellen. Kleinere Maßnahmen in Quartierslösungen erweisen sich als effektiver als Einzeloptimierungen.

      Machbarkeitsstudie Klimaneutrales Wohnen 2045 in Hamburg. Machbarkeitsstudie zur Erreichung der Klimaschutzziele im Bereich der Wohngebäude in Hamburg
    • Kostengegenüberstellung: Wärmedämmverbundsysteme (WDVS)

      • mit expandiertem Polystyrol (EPS) Dämmstoff • mit Mineralwolle Dämmstoff bezogen auf das Typengebäude (MFH)

      WDVS: Systeme im Vergleich Aufgrund der seit dem 01.01.2016 geltenden Ergänzungen zu bauaufsichtlichen Zulassungen für schwerentflammbare WDVS sind insbesondere bei den weitverbreiteten und kostengünstigen Systemen mit EPS Dämmstoff zusätzliche bauliche Maßnahmen zur Vermeidung einer Ausbreitung von Bränden erforderlich. Da diese Maßnahmen bei zugelassenen Systemen aus Mineralwolle nicht zusätzlich anfallen, verschiebt sich durch diese Bestimmungen die Kostendifferenz zwischen den unterschiedlichen Systemen. Auf Basis des Typengebäudes MFH wurden jeweils die Kosten eines WDVS aus EPS und Mineralwolle miteinander verglichen. Dabei wurden die seit 01.01.2016 zusätzlich erforderlichen Brandschutzmaßnahmen gesondert erfasst und bewertet.

      Kostengegenüberstellung: Wärmedämmverbundsysteme (WDVS)
    • Die Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e. V. hat in einer Kurzstudie den jeweiligen Anteil der Kosten für die Dämmarbeiten bei unterschiedlichen energetischen Standards bezogen auf Typengebäude analysiert. Im Rahmen dieser Studie wurden von der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e. V. für den Zeitraum der letzten 16 Jahre (1. Quartal 2000 bis 1. Quartal 2016) die Preis- und Kostenentwicklungen in den folgenden Bereichen detailliert untersucht und aufgezeigt: - Dämmarbeiten (Material- und Arbeitskosten) - Roh- und Ausbauarbeiten - Bau- und Modernisierungsarbeiten bzw. -leistungen Für die Auswertungen lagen als primäre Datenquellen zugrunde: - Die Baukostenauswertungen und Preisdatenbanken der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e. V. - Untersuchungsergebnisse aus dem bundesweiten Bauforschungsbereich der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e. V., auf Grundlage von repräsentativen Kostenerhebungen in Zusammenarbeit mit der Wohnungswirtschaft - Die Preisindizes für die Bauwirtschaft und die Verbraucherpreisindizes für Deutschland des Statistischen Bundesamtes (Destatis) Die Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e. V. erfasst als bauwirtschaftliches Institut Baukosten seit 1946. Seitdem finden jährliche Auswertungen und Berichte über die regionale und überregionale Bautätigkeit sowie die Erfassung der bauwirtschaftlichen Daten statt. Gleichzeitig werden Preis-/Kostendaten-banken geführt, die auf der Analyse abgerechneter Baumaßnahmen beruhen. Diese werden in einem regionalen aber auch überregionalen Archiv mit Vergleich von nationalen Daten erfasst. Die Baukosten werden separat nach Bautypen für Ein- und Mehrfamilienhäuser erfasst, die sowohl im Fördercontrolling der Sozialen Wohnraumförderung als auch im Bereich der freifinanzierten Bauvorhaben beobachtet werden. Zu den Auswertungen gehören auch die Plausibilitätsprüfung, die Beratung und Begleitung der Ausschreibungs- und Angebotsverfahren sowie die Bewertung der Angemessenheit von berechneten und erzielten Baukosten.

      Anteil der Kosten für die Dämmarbeiten bei unterschiedlichen energetischen Standards
    • Bestandsersatz 2.0 – Potenziale und Chancen

      Studie zur aktuellen Bewertung des Wohngebäudebestands in Deutschland unter Berücksichtigung von Neubau, Sanierung und Bestandsersatz

      Mit der Studie „Bestandsersatz 2.0 – Potentiale und Chancen“ wird das Thema Bestandsersatz weitergedacht. Im Auftrag der Verbände aus Baustoffindustrie, Wohnungswirtschaft, Bauindustrie, Baugewerbe und Gewerkschaften sowie des Baustofffachhandels wird wiederum eine umfassende Studie zur aktuellen Bewertung des Wohngebäudebestands in Deutschland unter Berücksichtigung von Neubau, Sa-nierung und Bestandsersatz vorgelegt. Im ersten Teil widmet sich die Studie wieder einer umfassenden Analyse des Wohngebäudebestands in Deutschland. Aufbauend auf den Vorgängeruntersuchungen werden die Zustände der Gebäude in energeti-scher Hinsicht aber auch des sonstigen Modernisierungszustandes sowie hinsichtlich ihrer Potentiale und Nutzungsangebote wie Altengerechtigkeit etc. untersucht und typisiert. Auf dieser Basis lassen sich nicht nur Modernisierungsraten und Modernisie-rungseffizienz berechnen und bewerten, sondern auch die Grundlage für eine weitere detaillierte Bewertung von Potentialen von Bestandsersatz oder der Grenznutzen von Modernisierungsmöglichkeiten definieren. Die Studie soll als objektive Status-Feststellung dienen, um der Politik und der Fachöffentlichkeit Grundlagen für eine interessenunabhängige Bewertung des Wohngebäudebestands zu liefern und gleich-zeitig Möglichkeiten und Chancen für Ersatzneubauten aufzeigen. Gerade vor dem Hintergrund der derzeitigen Entwicklung auf den Wohnungsmärkten, des Zustroms von Wohnungssuchenden, Altbürgern und Neubürgern und Flüchtlin-gen und den sich ergebenden Herausforderungen für die künftigen differenzierten Anforderungen an die Nutzungsfähigkeit der Wohnungsgrundrisse, machen es not-wendig, Objektivität als fachliche Grundlage zu schaffen. Auch diese Studie basiert auf den Auswertungen, die in enger Kooperation mit den Verbänden der privaten, der gewerblichen und freien deutschen Wohnungswirtschaft und deren Unternehmen sowie zahlreichen Hauseigentümern durchgeführt wurden. Den beteiligten Wohnungsunternehmen, Eigenheim- und Mehrfamilienhausbesitzern, den Behörden, statistischen Ämtern und Ministerien und auch der Investitionsbank Schleswig-Holstein sei an diese Stelle für die gute Zusammenarbeit und die zur Ver-fügungstellung von Daten und Erkenntnissen gedankt. Die Herausforderungen für den Wohnungsbau in Deutschland sind groß und sie wer-den in Zukunft nicht geringer. Unsere Studien und Untersuchungen sollen dazu bei-tragen, interessenunabhängig die Potentiale und Chancen, aber auch den möglichen Grenznutzen aufzuarbeiten und transparent für die Fachöffentlichkeit und Politik dar-zustellen.

      Bestandsersatz 2.0 – Potenziale und Chancen
    • Kostentreiber für den Wohnungsbau

      Untersuchung und Betrachtung der wichtigsten Einflussfaktoren auf die Gestehungskosten und auf die aktuelle Kostenentwicklung von Wohnraum in Deutschland

      Kostentreiber für den Wohnungsbau
    • Die Herstellung von Wohngebäuden – insbesondere der Gebäudehülle – bekommt im Zuge der Anforderungen nach Energieeffizienz und Nachhaltigkeit eine immer bedeutendere Rolle. So ist stets auch die Entscheidung nach der jeweiligen Bauweise (Massiv oder Holz) sowohl bei Ein- als auch bei Mehrfamilienhäusern unter der Beachtung einer Vielzahl von Parametern abzuwägen. Nicht allein die Energieeffizienz oder die Nachhaltigkeit, sondern auch technische und wirtschaftliche Aspekte sind gegenüberzustellen und zu bewerten. Die vorliegende Studie soll die Massivbauweisen im Vergleich zu den Holzbauwesen in Bezug auf kostenseitige, bautechnische und nachhaltige Aspekte hin genauer untersuchen. Schwerpunkt der Studie sind die beispielhaften und vergleichenden Darstellungen der Baukosten für ein modellhaftes Ein- und Mehrfamilienhaus. Die Auswirkungen der Kosten und der jeweiligen konstruktiven Aufwendungen der Bauweisen werden hier miteinander verglichen. Hierzu wurden je ein Typengebäude „Einfamilienhaus“ und „Mehrfamilienhaus“ entwickelt und definiert. Diese Typengebäude wurden jeweils in ihren wesentlichen konstruktiven Bauweisen „Massiv oder Holz“ angepasst, so dass sie untereinander sachlich zu vergleichen sind. Dabei wurde jeweils eine „Grund- und Zusatzvariante“ entwickelt, die in der Studie noch näher beschrieben sind.

      Massiv- und Holzbau bei Wohngebäuden
    • Optimierter Wohnungsbau

      Untersuchung und Umsetzungsbetrachtung zum bautechnisch und kostenoptimierten Mietwohnungsbau in Deutschland

      Die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum ist eine der zentralen gesellschaftlichen Aufgaben in Deutschland. Die Rahmenbedingen hierfür, insbesondere für den Neubau von Wohngebäuden – vor allem im mittleren Preissegment – haben sich in der letzten Zeit allerdings deutlich verschlechtert. Trotzdem gibt es genug Beispiele, die beweisen, dass es möglich ist, qualitativ angemessenen und nachhaltig nutzbaren Wohnraum zu schaffen. Gleichzeitig kann an diesen realisierten Projekten aufgezeigt werden, welche technischen und funktionalen Grundvoraussetzungen für einen kostenoptimierten Wohnungsbau gelten. Die typisierte Betrachtung der Bauvorhaben weist auch nach, welche Auswirkungen weitere Standardanhebungen oder z. B. gesetzliche, normative und kommunale Auflagen auf die Baukosten haben. Die vorliegende Untersuchung und Umsetzungsbetrachtung zum bautechnisch und kostenoptimierten Mietwohnungsbau in Deutschland beschäftigt sich eingehend mit der systematischen Daten- und Baukostenanalyse von fertiggestellten Neubauvorhaben. Zum einen wird in dieser durch die genaue Definition eines repräsentativen Wohngebäudetyps (Typengebäude MFH) das Fundament für eine erstmals einheitliche Bewertungsbasis geschaffen, zum anderen ermöglichen die in Form eines Kostenkatalogs dargestellten Kostenbenchmarks auch praxisbezogene Kostenbetrachtungen und -vergleiche für verschiedene Wohnungsbauregionen in Deutschland. Das hierbei formulierte Ziel einer grundsätzlichen Transparenz und Vergleichbarkeit von Baukosten resultiert aus dem allgemeinen Verständnis der thematischen Komplexität. Die in diesem Sinne ermittelten Untersuchungsergebnisse und -erkenntnisse sollen unter anderem als sachliche Grundlage für künftige Diskussionen, Ausarbeitungen und Entscheidungen dienen.

      Optimierter Wohnungsbau
    • Hamburger Baukosten 2020

      Fortschreibung des Basisgutachtens zum Thema Baukosten in Hamburg: Feststellung der momentanen Baukostensituation in Hamburg sowie Analyse der aktuellen Baupreis- und Baukostenentwicklung einschließlich einer entsprechenden Prognose bis 2020

      Fortschreibung des Basisgutachtens zum Thema Baukosten in Hamburg: Feststellung der momentanen Baukostensituation in Hamburg sowie Analyse der aktuellen Baupreis- und Baukostenentwicklung einschließlich einer entsprechenden Prognose bis 2020 sowie Darstellung der hieraus resultierenden Auswirkungen, insbesondere auf die Herstellungskosten in Hamburg. Die Realisierung bezahlbaren Bauens und Wohnens rückt vor dem Hintergrund der in den letzten Jahren besonders ausgeprägten Preis- und Kostenentwicklungen im Wohnungsneubau insbesondere in prosperierenden Metropolen wie Hamburg immer stärker in den Vordergrund. Infolge steigender Grundstücks- preise, Baukosten sowie Mieten und in Anbetracht der momentan sehr hohen Wohnungsnachfrage finden viele Menschen keine kostengünstigen Wohnungen mehr bzw. müssen einen immer höheren Anteil ihres Einkommens für das Wohnen aufbringen. Dem ist nicht nur aus gesellschaftspolitischer Sicht (soziales Gleichgewicht) sondern auch aus volkswirtschaftlichen Gründen (positive Kaufkraftentwicklung) unbedingt entgegenzuwirken. Mit dem Basisgutachten aus dem Oktober 2017 wurde erstmals ein umfassen- des Grundlagenwerk zum Thema Baukosten in Hamburg geschaffen, welches das damalige Kostenniveau im Detail dokumentiert und unter anderem kostenbeeinflussende Faktoren benennt. Die Fortschreibung „Hamburger Baukosten 2020“ knüpft an die vorstehende Bauforschungsarbeit an und analysiert hierbei aktuellste Entwicklungen für den Wohnungsneubau in Hamburg durch die Auswertung realisierter, fertiggestellter und abgerechneter Bauvorhaben aus der praktischen Bautätigkeit. Dabei umfasst die Ausarbeitung sowohl die Feststellung der momentanen Baukostensituation im Hamburger Wohnungsneubau als auch eine Prognose der entsprechenden Baupreis- bzw. Baukostenentwicklung bis zum Jahr 2020. In diesem Zusammenhang werden insbesondere die hieraus resultierenden Auswirkungen auf die Herstellungskosten in Hamburg inklusive der Veränderungen in den einzelnen Kostengruppen analysiert und dargestellt.

      Hamburger Baukosten 2020