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Jörg Hardy

    Jenseits der Täuschungen
    Platons Theorie des Wissens im "Theaitet"
    Logik der Philosophie
    Platon, Laches
    Ancient ethics
    • Ancient ethics

      • 498pages
      • 18 heures de lecture

      This volume presents essays on Ancient ethics from Homer to Plotinus with a focus on the significance of Ancient ethical thinking for contemporary ethics. Adapting Kant’s words, we might describe philosophers today as holding that meta-ethics without normative ethics is empty; normative ethics without meta-ethics is blind. One fascinating feature of Ancient ethics is its close connection between content and method, between normative ethics and meta-ethics. In connecting ethical, epistemological, and cosmological issues, Ancient ethical theories strive for an integrated understanding of normativity. The project of this volume is to capture some of the colours of the bright spectrum of ancient ethics. The goal of bundling them together is, ultimately, to shed better light on the issues of contemporary ethics. Topics: Classical Chinese Ethics, Indian Ethics, Homeric Ethics, Socrates, Plato, Aristotle, Hellenistic philosophy, Plotinus, Ancient and Modern Moral Psychology, Hybrid Theories of Normativity, The Unity of the Virtues, The Art of Life and Morality (Lebenskunst und Moral). Contributors: J. Annas, M. Anagnostopoulos, R. Aprressyan, Th. C. Brickhouse / N. D. Smith, J. Bussanich, C. Collobert, S. Delcomminette, W. Detel, D. Frede, L. Gerson, Ch. Halbig, J. Hardy, O. Höffe, B. Inwood, M.-Th. Liske, L. Pfister, M. McPherran, J. Piering, G. Rudebusch, D. Russell, G. Santas, Ch. Shields, M. Sim, C. C. Taylor.

      Ancient ethics
    • Platon, Laches

      • 231pages
      • 9 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      Laches is one of Plato´s early dialogues and part of a series of dialogues in which Socrates discusses the requirements for a successful life. Here, Socrates converses with two important Athenian generals, Laches and Nikias, in search of the answer to the question: What is the essence of courage? Jörg Hardy has written an exhaustive commentary on this work and puts this dialogue in the context of Plato´s complete works, paying particular attention to the historical background and discussing the individual sections in great detail.

      Platon, Laches
    • Was ist Philosophie? Wie funktioniert das logisch korrekte Schließen? Diese Fragen beantwortet dieses didaktisch hervorragende Lehrbuch in leserfreundlicher Weise. Es führt ein in das spezifisch philosophische Nachdenken, und es veranschaulicht den Nutzen der formalen Logik für die Philosophie und das Leben. Wer das Buch gelesen hat, wird philosophische Gedankengänge genauer verstehen und selbst logisch korrekt argumentieren können. Die besonderen (und neuen) beiden Eigenschaften der Einführung sind (1) die Verbindung der formalen Logik mit der umgangssprachlichen Darstellung und Diskussion von Argumenten sowie (2) die Verbindung des formal-logischen Instrumentariums mit der Argumentationstheorie. So liefert das Buch nicht nur eine präzise Darstellung des Kalküls des natürlichen Schließens, mit vielen Erläuterungen und Beispielen, sondern es behandelt auch philosophisch interessante und wirklich relevante Fragen anhand philosophischer Originaltexte. Die Einführung orientiert sich an den Anforderungen der Logik-Module in Bachelor-Studiengängen. Es bietet zahlreiche Übungsaufgaben mit kommentierten Lösungen und eignet sich daher für das Selbststudium ebenso wie als Begleitlektüre zu einem Logik-Kurs. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

      Logik der Philosophie
    • Jenseits der Täuschungen

      • 465pages
      • 17 heures de lecture

      Wie wäre es, ein nachdenkliches und gedanklich selbstbestimmtes Leben zu führen – ein Leben, das von einem möglichst genauen Wissen über die eigene Person bestimmt ist? Diese Frage wird in dieser Studie in der Analyse platonischer Dialoge und zugleich aus einer systematischen Perspektive erörtert. Sokrates ist in Platons Dialogen auf der Suche nach den Bedingungen eines gelingenden Lebens. Um ein gelingendes Leben zu führen, brauchen wir Sokrates zufolge ein komplexes, handlungsleitendes Wissen über das gelingende Leben: das eudämonistische Wissen, das sich vor allem durch die Fähigkeiten der glücksrelevanten Selbsterkenntnis und der gedanklichen Selbstbestimmung auszeichnet. In dieser Studie stellt der Autor die Grundzüge des eudämonistischen Wissens dar und erörtert den Zusammenhang zwischen Selbsterkenntnis, gedanklicher Selbstbestimmung und der moralischen Einstellung.

      Jenseits der Täuschungen