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Gloria Vanderbilt

    20 février 1924 – 17 juin 2019

    Gloria Vanderbilt était une artiste et une auteure renommée pour son talent artistique et sa production littéraire. Elle a écrit plusieurs mémoires et romans, ses œuvres paraissant dans des publications de premier plan telles que le New York Times et Vanity Fair. Son style d'écriture se caractérisait par une exploration approfondie de thèmes personnels et une approche artistique de la narration. Vanderbilt a laissé une marque indélébile dans le monde de l'art comme dans celui de la littérature grâce à sa perspective unique sur la vie et la société.

    Die Bienenkönigin
    Damals schien all das wichtig zu sein
    Ich erzähle es nur dir
    The Things We Fear Most: Stories
    Double Exposure, a Twin Autobiography
    It Seemed Important at the Time. A Romance Memoir
    • In her captivating memoir, Gloria Vanderbilt reflects on her tumultuous life shaped by wealth and a custody battle. She shares her romantic escapades with notable figures like Howard Hughes and Frank Sinatra, her complex marriages, and her journey to self-discovery as an artist and writer amidst the spotlight.

      It Seemed Important at the Time. A Romance Memoir
    • The Things We Fear Most: Stories

      • 144pages
      • 6 heures de lecture

      This anthology showcases Gloria Vanderbilt's talent through touching and surprising stories that capture the essence of everyday life’s unpredictability. Each tale revolves around characters who enter a room only to discover their lives have been mysteriously upended. The narratives explore themes of passionate love and profound defeat, all conveyed in beautifully crafted prose that resonates with the complexities of human experience.

      The Things We Fear Most: Stories
    • Dieser Roman in Tagebuchform entstand nach einem authentischen Fall, der 1931 die USA erschütterte. Am Stand von New York fand man die Leiche eines jungen, bildhübschen Mädchens. Um ihren Tod gab es damals viele Rätsel.§

      Ich erzähle es nur dir
    • Der Vater stirbt an Alkoholvergiftung, als Gloria 15 Monate alt ist, und vererbt ihr das millionenschwere Familienvermögen. Nach einem spektakulären Sorgerechtsprozess wächst sie bei der strengen Tante, Gründerin des Whitney-Museums, in New York auf, da die Mutter ein lesbisches Verhältnis mit einem Mitglied der englischen Royals hat. Mit siebzehn fliegt sie nach Hollywood, lässt sich von Filmproduzent und Flugpionier Howard Hughes die Welt zeigen, heiratet erst einen gewalttätigen Hollywood- Agenten und dann den 42 Jahre älteren Stardirigenten Leopold Stokowski, beginnt ihre Karriere als Malerin. Freundet sich mit Truman Capote an, der auf dem Klo eine ausgehöhlte Bibel liegen hat, in der ein Päckchen Kokain steckt, Gloria als Holly Golightly in Breakfast at Tiffany’s verewigt und sie dem CBS-Präsidenten Bill Paley als Gespielin schickt. Verbringt eine Nacht mit Marlon Brando, der ein großes Bild von sich überm Bett hängen hat, hat eine Affäre mit Frank Sinatra, der ihr Liebesgedichte auf Papierservietten schreibt. Wird Schauspielerin, heiratet Filmregisseur Sidney Lumet, gibt legendäre Partys, auf denen Marilyn Monroe in Schlabberpulli und mit Vaseline auf den Augen erscheint, heiratet den Schriftsteller Wyatt Cooper, der viel zu jung stirbt, bekommt nochmal zwei Söhne und gründet ihr eigenes Jeanslabel.

      Damals schien all das wichtig zu sein
    • „Nichts macht so viel Spaß wie Männer.“ Gloria Vanderbilt Sie hatte Affären mit Frank Sinatra und Marlon Brando. Truman Capote modellierte nach ihrem Vorbild die unvergessliche Holly Golightly für „Frühstück bei Tiffany“ - jetzt hat Gloria Vanderbilt einen erotischen Schlüsselroman geschrieben. In freizügigster Art erzählt sie darin von den Lustspielen eines Stararchitekten, seiner gefühlskalten Ehefrau und seiner Mätresse, der geheimnisvollen „Bienenkönigin“. „Das heißeste Buch des Jahres.“ The New York Times „Ein poetisches Märchen über Besitz und Besessenheit.“ Joyce Carol Oates Nach dem Tod des berühmten Architekten Talbot Bingham stößt seine Witwe Priscilla auf ein Bündel in Purpur gebundener Briefe. Diese stammen von einer Frau, die sich selbst „Bienenkönigin“ nennt und die in freizügigster Art von den körperlichen Vergnügungen schreibt, die sie mit Talbot genossen hat. Priscilla, die während ihrer zehn Ehejahre keine Freude an der körperlichen Liebe empfand, ist geschockt. Voll brennender Neugier und mit zunehmender Besessenheit liest sie vom Doppelleben ihres Mannes, das dieser im exklusiven Janus Club in Brooklyn führte. Sie erfährt von Züchtigungen und Liebkosungen und schamlosen Liebesritualen. Zusehends verfällt auch Priscilla der Bienenkönigin, der sie am Ende wie einem Spiegelbild gegenübersteht. So ist die „Die Bienenkönigin“ nicht nur ein Buch der Begierde, sondern auch eines über die rätselhaften und unvereinbaren Gesichter einer Frau. Mit 16 Seiten Bonusmaterial

      Die Bienenkönigin