Based on the author's personal World War II diary, Messerschmitts Over Sicily is an unflinching look at Luftwaffe combat, tactics and leadership during the campaign for Sicily. A concluding chapter assesses the war's lessons for air forces.
Johannes Steinhoff Livres







Fighter ace Col. Johannes Steinhoff commanded an elite group of pilots trained to fly the first jet aircraft employed in combat, the famous Messerschmitt Me-262, at a time when Reich Marshal Hermann Goring, by then out of favor with Hitler for his failure to stop the Allied bombing raids, denounced his own pilots as cowards. After Goring refused to deploy the Me-262 as a fighter, the role for which it was designed, and instead ordered its use as a bomber, Steinhoff and other senior air leaders devised a plot to depose Goring from his command of the Luftwaffe in the futile hope of staving off final defeat in the air. The pilots' long-standing disgust with their Reich Marshal's military incompetence and technical dilettantism led to their dangerous intrigue in the fall of 1944. There was an added element of risk as their desperate gamble came in the wake of the July 20 plot against Hitler, the onrushing Allied onslaught, and the general disintegration of the German military and its war effort. Johannes Steinhoff was a colonel in the Luftwaffe during World War II and a high-scoring fighter ace. After the war, he served as the chief of staff of the West German Air Force and as chairman of NATO's Military Committee. He died in 1994.
Dieser um zahlreiche Fotografien erweiterte Nachdruck der Erstausgabe von 1969 macht ein wichtiges Dokument aus dem Zweiten Weltkrieg wieder greifbar. Der nachmalige Inspekteur der Luftwaffe der Bundeswehr Johannes Steinhoff, damals Kommodore eines Jagdgeschwaders, schildert in seinem Tagebuch vom 21. Juni bis 13. Juli 1943 die Abwehrschlacht um Sizilien. Dabei fiel den Jagdfliegern eine Aufgabe zu, „die undurchführbar war“ und die Johannes Steinhoff bewusst machte, „dass eine Wende zur endgültigen Niederlage eingetreten war“. Die eingefügten Fotografien machen diese Ausgabe zu einem außergewöhnlichen Zeitzeugnis des Krieges.
Als die Bundesrepublik dem Nordatlantikpakt beitrat, fand sie bereits eine Strategie mit nuklearer Komponente vor. Die nukleare Frage spielte in der Phase der Planung und Aufstellung der Bundeswehr zunächst noch keine Rolle. Im Rahmen der Strategie der „massive retaliation“ war den westdeutschen Truppen nach der „Schwert-Schild-Theorie“ die Aufgabe zugewiesen, das konventionelle Schild zu verstärken. Auf Drängen der Bundeswehr wurden Luftwaffe und Heer in begrenztem Umfang mit Trägerwaffen für amerikanische Nuklearsprengköpfe für den faktischen Einsatz ausgerüstet. Sämtliche Nuklearsprengköpfe blieben jedoch unter amerikanischer Obhut und amerikanischem Einsatzbefehl. Die Erfahrungen während der Berlin-Krise 1961 und die Sicherheitspolitik der Regierung Kennedy ließen deutlich werden, daß in den USA selbst bereits Zweifel an der geltenden Nuklearstrategie eingesetzt hatten. Die USA begannen, vom Konzept der „massiven Vergeltung“ abzugehen und nach „flexibleren Antworten“ zu suchen. Dies mußte im Bündnis und besonders in der Bundesrepublik Ängste einer Abwendung der USA von Westeuropa verstärken. Diese Ereignisse sowie der Versuch der USA, die Bündnispartner, vor allem das einen Eigenweg startende Frankreich, mit Hilfe einer gemeinsamen NATO-Nuklearstreitmacht (MLF) zu beruhigen, bilden den Kern des Buches.
Die Straße von Messina
Tagebuch des Kommodore
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