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Lukas Madersbacher

    De re artificiosa
    Maximilianus
    Michael Pacher
    Hispania - Austria
    Maximilian I. und Italien
    • Maximilian I. und Italien

      • 192pages
      • 7 heures de lecture

      Für Kaiser Maximilian I. (1459-1519) war es schwer, sich in Italien zu behaupten: Er ging zwar davon aus, dass ihm "Italien gehöre", de facto unterstand ihm aber nur Reichsitalien mit dem Herzogtum Mailand und etlichen kleineren Fürstentümern; er war aber auch Schutzherr des Papstes, der seinerseits über große Teile Mittel- und Süditaliens gebot. Von beiden unabhängig war nur die Adelsrepublik Venedig. Maximilian, selbst ohne ausreichende finanzielle Mittel, musste laufend wechselnde Bündnisse eingehen, darunter mit oder gegen Frankreich, und führte mit unterschiedlichen Partnern zahlreiche Kriege in Oberitalien. Italien war aber auch in kultureller Hinsicht für den Kaiser von Interesse - er beschäftigte italienische Künstler, ließ sich von italienischer Kunst inspirieren und legte Wert auf italienische Bücher und Handschriften.

      Maximilian I. und Italien
    • Hispania - Austria

      Die Katholischen Könige Maximilian I. und die Anfänge der Casa de Austria in Spanien

      Hispania - Austria
    • Der Südtiroler Maler und Bildschnitzer Michael Pacher (ca. 1435–1498) nimmt eine besondere Rolle in der Geschichte der europäischen Kunst ein. Einerseits gelten seine großen Flügelaltäre – wie jener von Sankt Wolfgang am Wolfgangsee in Oberösterreich – als Glanzleistungen der Spätgotik, andererseits darf Pacher als einer der ersten Renaissancekünstler des Nordens gelten. Bei einem frühen Aufenthalt in Padua lernte er die Werke von Mantegna, Donatello, Uccello und Lippi kennen. Wie kein anderer Künstler außerhalb Italiens machte er sich die neuen Konzepte des zentralperspektivischen Bildes zu eigen. Die Spannung zwischen den geographischen und stilistischen Polen macht den Reiz seiner Werke aus, warf aber auch Probleme auf, denen der Künstler mit erstaunlich innovativen Lösungen begegnete. Der Band stellt das Gesamtwerk Michael Pachers in Wort und Bild vor und zieht eine Summe der bisherigen Forschung. Anhand von Werkanalysen wird auch versucht, dem intellektuellen Profil dieses Künstlers auf der Schwelle zur Neuzeit auf die Spur zu kommen.

      Michael Pacher
    • De re artificiosa

      • 438pages
      • 16 heures de lecture

      Kunsttheoretische Abhandlungen (zur Phantasie, zur Gestalttheorie, zum Harmonieverständnis in der Musikwissenschaft, zum Begriff des Manierismus oder zur Gartentheorie) tragen zum Facettenreichtum ebenso bei wie architekturhistorische Untersuchungen (zum ottonischen Mauerbau, zum Baubetrieb des Kölner Doms, zu Baukosten in Spätmittelalter und Renaissance, zu byzantinischen Opus-sectile-Böden am Athos, zu Phantasiearchitektur, zu Industriearchitektur und öffentlichen Verwaltungsbauten im 20. Jh.). Das Themenspektrum reicht von den Anfängen des Kupferstichs in Italien bis zum fotografischen Blick auf den Rhein und einer Kulturgeschichte der Krawatte. Zudem umfasst der Band Einzelstudien zu Künstlern (Leon Battista Alberti, Michael Pacher, Albrecht Altdorfer, Rembrandt). Festschrift für den bedeutenden Architekturhistoriker Paul von Naredi-Rainer. Mit Beiträgen namhafter Kunsthistoriker, Archäologen und Musikwissenschaftler

      De re artificiosa