Der erste große Schulwettbewerb des Jahres steht bevor! Kaboku und Wanda sollen ihren Club dort gemeinsam vertreten. Angesichts der vielen Teilnehmer kann Kaboku seine Nervosität allerdings kaum verbergen. Zu allem Überfluss muss er sich auch noch mit seinem talentierten Mitschüler Iori vergleichen lassen, der als das Aushängeschild seines Tanzclubs galt und den Schulwettbewerb nun als aufmerksamer Zuschauer verfolgt. Wird Kaboku dem Druck dennoch standhalten und die Ergebnisse seines harten Trainings unter Beweis stellen können?
Hi Livres





Kabokus hartes Training hat sich bezahlt gemacht! Nicht nur ist ihm das Tanzen in Fleisch und Blut übergegangen, er hat auch endlich seinen ganz eigenen Stil gefunden. Nun ist er fest entschlossen, sein Talent im Tanzbattle unter Beweis zu stellen. Nach einer erfolgreichen ersten Runde steht er nun gemeinsam mit Hikari und Iori im Viertelfinale. Doch dann muss ausgerechnet Hikari eine Niederlage einstecken – und wirft Kaboku damit völlig aus der Bahn …
Kaboku hat das Halbfinale des Tanzbattles erreicht – und sein Gegner ist niemand Geringeres als Gaku Kabeya! Der wiederum lässt keinerlei Zweifel daran, als Sieger aus dem Wettbewerb hervorzugehen. Zwischen den beiden Tänzern entbrennt ein leidenschaftlicher Wettstreit, und sie schenken einander nichts. Noch kann Kaboku seinem begnadeten Kontrahenten jedoch nicht das Wasser reichen – aber an Aufgeben ist nicht zu denken. Schließlich zieht Kaboku ein letztes Ass aus dem Ärmel …
Kaum ist der erste große Schulwettbewerb überstanden, steht auch schon das nächste Tanzbattle bevor! Doch unter der Anleitung des talentierten Iori, der Kaboku unter seine Fittiche genommen hat, kann gar nichts schiefgehen. Um Kaboku nun bei seinem Training für das Tanzbattle zu unterstützen, begleitet Iori ihn zu einem öffentlichen Übungsplatz. Dort treffen sie auf den angesehenen Tänzer Gaku Kabeya, der ein angespanntes Verhältnis zu Iori zu haben scheint …
Thomas Müllenbach, Geldräume
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Diese Publikation erschien anlässlich der gleichnamigen Ausstellung des Künstlers im Kunst(Zeug)Haus Rapperswil-Jona. Seit 2007 befasst sich Thomas Müllenbach in einer gross angelegten Untersuchung unter dem Titel Geldräume mit der Innenarchitektur der Kundenräume von Banken und Versicherungen. Entstanden ist ein Zyklus, der aus 33 Gemälden unterschiedlicher Formate und aus zwei Lithografien besteht. Als Vorlagen dienten dem Künstler unter anderem Bilder aus einer Sonderbeilage der NZZ, die aus Anlass des 100-Jahr-Jubiläums der Nationalbank 2007 erschien. Bezeichnenderweise hat der Künstler für seine Arbeit die Orte nicht selber aufgesucht, vielmehr benutzte er bestehende Fotografien, die ihrerseits bereits einen subjektiven Blick auf das Thema werfen; besonders bei den Bildern aus der NZZ-Beilage ist die Inszenierung im Dienst einer positiven Imagebildung evident. Insofern stellt sich die Frage, mit welcher Absicht der Künstler sich diesen Schalter- und Kundenempfangshallen nähert. Es ist weniger die wohlkalkulierte Inszenierung gediegener Seriosität, die ihn interessiert. Vielmehr ist es die Frage nach der Funktionsweise solcher Räume, die als eigentliche Übergangsorte im Bereich zwischen öffentlicher und verschlossener Welt der Banken- und Versicherungsinstitute bezeichnet werden können, und natürlich das malerische Potenzial von Tresen oder Türen, Schreibtischen oder Spiegelfronten.