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Sonja Riker

    Suppenglück
    Mehr Suppenglück
    Nachtisch bitte
    • Auf Sonja Rikers Reise durch die Welt der süßen Sachen begegnen uns Klassiker wie Blechkuchen und Florentiner in zeitgemäßen Kleidern: weniger Zucker, mehr Obst und neue Zutaten – keine angestaubten Backmischungen! Das Buch ist ein beherztes Plädoyer für Qualität und guten Geschmack – für „weniger ist mehr“. Das Kapitel „Feste feiern“ erinnert an Hochzeitstaler, stellt ein Grissini-Mikado für Kindergeburtstage vor, ebenso wie weihnachtlichen Lebkuchen und Cranberry-Osternester. „Nie alle“ lässt das schöne Ritual der reihum wandernden Keksdose wieder aufleben, als klares Statement gegen Massenkekshaltung und Industriebackwaren. „Alles Quark“ macht die Welt für ein Weilchen weiß, weich und herrlich cremig …

      Nachtisch bitte
    • Suppen machen glücklich. Und sie schmecken bei fast allen Gelegenheiten: Sie sind perfekte Begleiter am Wochenende, passen zu jeder Party, bringen einen Hauch von weiter Welt oder von Luxus in die Teller und spenden Nestwärme, wenn es kalt wird. Also: Kocht mehr Suppen! Zwei Jahre sind vergangen, seit Sonja Riker, die Gründerin der angesagten Münchner Suppenküche SUSA, ihr erstes Suppenkochbuch vorgestellt hat, das zu einem großartigen Erfolg und einem wahren Lieblingsbuch wurde. Zwei Jahre, in denen die Ex-Journalistin und Quereinsteigerin ein Mehr an Erfahrung gewonnen und ein Mehr an Kreativität entwickelt hat – und viele neue Rezepte. Diese möchte Sonja Riker, welch ein Glück, mit uns allen, ob Suppenfan oder Suppenkaspar, teilen, und so warten in diesem Buch wunderbare neue Suppen für verschiedenste Anlässe und Gelegenheiten darauf, möglichst bald nachgekocht, serviert und gelöffelt zu werden.

      Mehr Suppenglück
    • Am Anfang des »Suppenglücks« stand eine berufstätige Mutter, die ihrer kleinen Tochter täglich ein warmes und gesundes Mittagessen bieten wollte, damit der Rest des Tages gerettet ist. Wie das geht? So zum Beispiel: Sonja Riker stellte sonntags einen Topf mit Huhn oder Rindfleisch auf den Herd, füllte ihn mit Wasser auf, ließ das ein paar Stunden vor sich hinkochen und hatte die Suppengrundlage für die ganze Woche: Die Montagssuppe stärkte sie mit Nudeln, dienstags kam viel Gemüse in den Topf, mittwochs gab’s die Brühe mit Pfannkuchenstreifen … Heute ist Sonja Rikers Suppenküche auf dem Münchner Elisabethmarkt ein beliebter Treffpunkt für Suppenfreunde von nah und fern. Dass ihre Suppen glücklich machen, sprach sich schnell und immer weiter herum, und wer nicht oft kommen konnte, wollte sein Glück wenigstens selbst zu Hause versuchen. Deshalb gibt es jetzt die besten Rezepte aus Susas Suppenküche als Augenschmaus in einem schönen Buch: Suppenglück für alle Jahreszeiten, von »Bauchwärmer«-, »Seelentröster«- bis zu »Energiespender«-Suppen.

      Suppenglück