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Christoph Reiß

    Guitar recording
    Patente und Produktmarktwettbewerb
    Eignung von OLAP-Tools für analytisches Customer Relationship Management
    Einführung einer Balanced Scorecard als Controllinginstrument für eine NonProfit-Organisation
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Das IWAZ Schweizerisches Wohn- und Arbeitszentrum für Mobilitätsbehinderte in Wetzikon ist eine private Stiftung unter Aufsicht des Eidgenössischen Departementes des Innern. Es bezweckt, eigenständigen und arbeitsfähigen Körperbehinderten, welche in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, geeignete Arbeits- und Wohnmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. Die Stiftung verfolgt drei Hauptaufgaben: 1. Der Betrieb eines nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen geführten, marktorientierten Unternehmens, um sinnvolle Arbeit zu ermöglichen. 2. Das Anbieten einer gemeinsamen Infrastruktur mit entsprechenden Wohn-, Verpflegungs- und Freizeitmöglichkeiten. 3. Das Sicherstellen der erforderlichen medizinischen Pflege und menschlichen Betreuung nach individuellen Bedürfnissen. Gegenwärtig werden über 158 behinderte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie rund 105 Angestellte beschäftigt. Das IWAZ bietet geschützte Ausbildungs- und Dauerarbeitsplätze in den Bereichen Zerspanung, Montage, Elektrotechnik und Verpackung sowie 63 Einzelwohnplätze an. Zudem besteht ein öffentliches Restaurant sowie ein Handelsbereich für Verkauf, Service und Reparaturen von Behindertenhilfsmitteln. Das IWAZ verfügt über ein, nach ISO 9001, EN 46002 sowie BSV-IV 2000 zertifiziertes Qualitäts- und Führungssystem. Das Controlling im Sinne einer zielorientierten Steuerung hat in den letzten Jahren auch in NPO?s enorm an Bedeutung zugenommen. Das IWAZ steht zunehmend unter grösserem Druck. Leistungen müssen schneller erbracht und offener dargestellt werden. Mitarbeiter und Kunden verlangen ? bedingt durch ihre Erfahrungen mit anderen wirtschaftlichen Unternehmungen - auch von einem ?Behindertenheim? hohe Servicequalität, schnelle Erledigungszeiten und eine Rechtfertigung für die Verwendung der finanziellen Mittel. Da ISO 9001:2000 auch den Managementprozess umfasst, muss jedes zertifiziertes Unternehmen über eine Systematik zur Strategieunterstützung verfügen. Mit der Balanced Scorecard steht dem IWAZ ein vielfach erprobtes Management-Instrument zur Verfügung, das es der Zentrumsleitung (Geschäftsleitung) erlaubt, die Umsetzung der Strategie zielgerichtet zu steuern und die Anforderungen eines modernen Qualitätsmanagement-Systems zu erfüllen. Einführung einer Balanced Scorecard als Controllinginstrument für eine NonProfit-Organisation. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Executive SummaryI InhaltsverzeichnisII Ehrenwörtliche [ ]

      Einführung einer Balanced Scorecard als Controllinginstrument für eine NonProfit-Organisation
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Ein Mittel, um die zunehmend wichtiger werdender Kundenorientierung umzusetzen und zu unterstützen, ist das Customer Relationship Management (CRM). Darunter versteht man ?eine kundenorientierte Unternehmensphilosophie, die versucht, mit Hilfe moderner Informations- und Kommunikationstechnologien langfristig profitable Kundenbeziehungen ... aufzubauen und zu festigen?. Beim CRM steht also nicht mehr das Produkt oder die Dienstleistung eines Unternehmens im Mittelpunkt, sondern seine derzeitigen und zukünftigen Kunden. Damit die Kunden in den Mittelpunkt rücken können, muss ein Unternehmen sie genau kennen, was die Sammlung und Analyse von Kundendaten voraussetzt. Gesammelt werden diese Daten bei jedem Kundenkontakt, verarbeitet und ausgewertet werden sie mit Hilfe des analytischen CRM. Unterstützt wird es dabei zum einen durch das Data Warehouse, das die Sammlung und Analyse solch großer Datenmengen ermöglicht und vereinfacht. Zum anderen erleichtern Front-End-Werkzeuge, mit denen die jeweiligen Anwender direkt arbeiten und die verschiedenen Analysen der Kundendaten vornehmen können, die Arbeit des analytischen CRM. Hierzu gehören Online Analytical Processing (OLAP)-Tools. Diese dienen zur Auswertung multidimensionaler Datenbanken, die anders als die Datenbanken, die in den operativen, transaktionsorientierten Systemen der Unternehmen zum Einsatz kommen, nicht auf dem relationalen, sondern auf dem multidimensionalen Datenmodell basieren. Durch dieses besondere, den Anforderungen der Datenanalyse angepasste Datenmodell und durch ihre einfache und intuitive Benutzerführung sind OLAP-Tools besonders als Informations- und Analysewerkzeuge für Manager geeignet. Gang der Untersuchung: Ziel dieser Arbeit ist es nun, herauszufinden, ob OLAP-Tools auch im Rahmen des analytischen CRM uneingeschränkt genutzt werden können oder ob sie gewisse Schwächen haben, welche die Nutzung ? wenn sie sie auch nicht vollkommen unmöglich machen ? doch erschweren? Um diese Frage zu beantworten, werden im ersten Teil (Kapitel 2 und 3) der Arbeit die theoretischen Aspekte von CRM, insbesondere des analytischen CRM und von OLAP besprochen, um den Leser mit diesen beiden Ansätzen vertraut zu machen. Darauf aufbauend wird dann im zweiten Teil die eigentliche Untersuchung der Tools vollzogen. Dies geschieht mit Hilfe eines Kriterienkataloges, der ausgehend von den Erkenntnissen aus Kapitel 2 und 3, Kriterien darstellt und diskutiert, die sich als [ ]

      Eignung von OLAP-Tools für analytisches Customer Relationship Management
    • Patente und Produktmarktwettbewerb

      Der strategische Einsatz von Patenten im Wettbewerb jenseits der Innovationsförderung - eine Untersuchung wettbewerbspolitisch relevanter Patentstrategien

      Patent- und Wettbewerbsrecht werden heute meist als komplementäre, auf den Schutz dynamischen und statischen Wettbewerbs zielende Rechtsbereiche betrachtet. Die konkrete Grenzziehung zwischen beiden ist jedoch sehr umstritten. Ursache hierfür sind Patente, die statt zum Innovationsschutz als strategische Instrumente im statischen Wettbewerb verwendet werden. Sofern derartige Patente aufgrund der Konstruktion realer Patentsysteme unvermeidbar sind, müssen strategische Patente als eigenständige Wettbewerbsparameter losgelöst von Innovationsaspekten analysiert werden. Christoph Reiß untersucht die Wettbewerbswirkungen strategischer Patente in verschiedenen spieltheoretischen Modellen, die insbesondere Abschreckungsstrategien und endogenen Zutritt in asymmetrischen Marktstrukturen und kumulativ-komplementäre Patente thematisieren. Es zeigt sich, dass strategische Patente unter bestimmten Bedingungen positive Wohlfahrtswirkungen haben und deswegen ihre umstandslose Reduzierung in einer zweitbesten Welt normativ nicht angezeigt ist.

      Patente und Produktmarktwettbewerb